Alles Schlehe...

 ...oder WAS?

In der Tat, alles Schwarzdorn!

 
Ein wunderschöner Frühlingszauber!
 
 
Aber heute hat die
 Frühlingsfee leider, den
 Sonnenschein vergessen?
 

Das kann passieren: 
Ein vergessenes 'Früchtchen,' 
hängt noch am Strauch.
 
 
Doch dieses Früchtchen
 lebt, wenn es sich auch 
nicht bewegt!
 
 
So schön, wie auch kurzlebig
 ist die Blüte des 'Schlehdorns.'
 

 Liegt in der Kürze, der
 Zauber des Wunderbaren?
 

Es ist relativ kühl heute, 
wo sind die Wildbienen?
 
 
Die Esel halten bereits Siesta, 
anscheinend ist es ihnen
 nicht zu ungemütlich?
 
 
'Sauerpflaume', 'Heckendorn' 
und man glaubt es kaum, auch
'Deutsche Akazie', wird die
 'Schlehe' noch genannt!
 
 
Es freut mich, dass auch 
die Schafherde vor Ort ist.
 

Doch leider versperrt mir der 
Schaf-Zaun, die ideale Position
 für's '12tel Blick-Foto.'
 

Nicht weit entfernt
 vom Wegesrand, blühen 
die 'Gelbsterne.'
 
 
Ganz ehrlich,
 es gab schon Jahre, da 
sahen sie schöner aus!
 

 Im Eichwäldchen zeigen
sich die ersten Veilchen.
 

Auch die 'Buschwindröschen' 
recken ihre Köpfchen.
 
 
Nur wer gesehen, wie 
er auch gelandet ist, könnte
seinen Rastplatz entdecken?
(Foto wird durch Anklicken größer)
 
 

 Der erste Löwenzahn?


Und auch das ist typisch: 
Die ersten 'Frühlingsboten' 
auf der mageren Wiese!'
 
Heute war der 22. März 2024.
 
 
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
Khalil Gibran (1883 - 1931)
 
 
Genauso schön: 'Der Schlehen-Zauber!'
 
Der Beitrag ist/wird verlinkt: 
 
 

Kommentare

  1. Das ist Poesie - deine Fotos und deine Worte! Ich hab den Post sehr genossen.
    Ich wünsche dir eine gute Nacht und dann frohe Ostertage!
    ❤️ lich
    Astrid

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  2. Eigentlich fehelen uns die passenden Worte zu der Blütenprqacht die du uns mitgebracht hast. Die Schlehen blühen in diesm Jahr irgendwie besonders reich. Esel und Schafe sorgen für eine besondere Belebung der weiten Dünen. Dass sogar der gewönliche Reiherschnabel bei dir in der Düne zu finden ist hat uns heute besonders gefreut. Wir mögen das zarte Frühlingsblümchen sehr, dass wir gelegentlich in den Rebhängen am Bielersee beobachten.
    Dir frohe Ostergrüsse von Erika mit Ayka

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  3. Nicht nur für die Augen ist der blühende Schwarzdorn ein Genuss, auch für die Nasen. Schon von weitem riecht man den herrlichen Blütenduft.
    Die Waldgelbsterne habe ich zum ersten Mal bewusst wahrgenommen. Man beachtet solche zarten Blüten viel zu wenig.
    In diesem Jahr hat man den Eindruck, von null auf Frühling katapultiert worden zu sein. Die Natur ist sehr früh dran mit Blühen, was mich überhaupt nicht stört.
    Ich wünsche Dir frohe Osterfeiertage.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

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  4. Die Schlehe explodiert geradezu... das Blühen will nicht enden... heißt es in einem Frühlingsgedicht, weiß aber nicht mehr aus welchem. Ich liebe es wenn der Unterflor in den Reben, und andeswo, beginnt bunt zu werden. Deine Eselfoto sind köstlich, besonders der weiße Esel geniesst die Sonne so richtig. Das Waldbrettspiel ist so gut getarnt, man kann es leicht übersehen, aber du hast ja den richtigen Blick für sowas. Schöner Frühlingsspaziergang mit dir über die Düne.
    Liebe Grüße
    Edith

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  5. Ein Traum mit dir in der Düne unterwegs zu sein. Ja die Schlehenblüte im Frühling ist etwas wunderbares, wie man auf den schönen Fotos sehen kann.
    Ich wünsche dir schöne Ostern.
    L G Pia

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  6. Liebe Heidi,
    ein Traum in Weiß - wunderschön. Und deine Blümchen waren sogar aufgeblüht. Da hatte ich in der Schwanheimer Düne weit weniger Glück. Auch sind bei uns die Schlehen schon zum großen Teil verblüht.
    Herzlichen Dank für deinen Beitrag zum Natur Donnerstag und liebe Grüße
    Elke

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  7. Liebe Heidi, zuerst dachte ich alles in Weiß heute, aber weiter unter wurde es dann noch gelb und blau. Aber das viele Wieß ist auch beeindruckend und vorallem eine Weide für die Bienen. Das ist das Schöne am Frühling, erst alles in Weiss, dann in Gelb, später blau und lila, dazu das zarte Grün, das immer intensiver wird. Danke für den liebevollen Beitrag und frohe Ostern, sowie liebe Grüße Kalle

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  8. Von Helga
    Liebe Heidi,
    Wie immer ist die Düne von Dir präsentiert, ein Hingucker. Die Natur sagt wo es lang geht und wir dürfen mitgehen. Die Schlehenfrüchtchen machen beim Verzehr so ein pelziges Gefühl im Mund, das verlockte mich als Kind stets, sie zu essen. Heute gibt es jede Menge exotisches und genetisch verändertes Obst, da muß man sich nicht mehr an Schlehen wagen. Ich würde es trotzdem, wenn mir eine begegnen würde wieder wagen.
    Die Esel haben gut ruhn, eben zeigte man uns in den Sportnachrichten, daß für das Radrennen die Esel im Arbeitseinsatz waren und die Kopfsteinpflasterstrecke von Unkraut abernten mußten. Erklärung dazu, es war schon zu hoch gewachsen und wenn es naß wird, rutschen die Fahrradprofis aus und stürzen aufs Kopfsteinpflaster.
    Was es nicht alles gibt? Ja, der Fachkräftemangel läßt auch Tiere für uns arbeiten.
    Die wiedererwachte Düne ist alle Jahre wieder ein Augenschmaus für die Sinne und die Seele. Wundervoll eingefangen von der lieben Heidi, danke, daß Du für uns unterwegs warst. Frohe Ostern...... den Hasen schon gesichtet?
    Herzlichst Helga und Kerstin

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  9. What a beautiful time of the year for the Dunes, and you have such talent in finding the perfect shots. I had to educate myself on Buckthorn, as I have not heard of it before. The blooming period is like frothy clouds. I do love this time of year, when the flowers begin to show their faces while the air is still a bit cool. Hope you are doing well.

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  10. Der kleine Spaziergang durch die blühende Düne hat echt gut getan!!!!
    Bei uns übt der April ;-((( Kräftige Regenschauer machen eine notwendige "Sahara-Staub-Wäsche".
    Schönen Gruß,
    Luis

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