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Diesen blühenden...

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... Hasel hatte ich schon vorige  Woche wahrgenommen! Als ich nun diesen Weg entlang spaziere,  erschreckt sich nebenan ein Fasan, (auf der linken Seite im Gebüsch)  der daraufhin das Weite sucht! Schade, die Kamera hat ihn nicht  erwischt! Bestimmt gehört er zu den drei Fasanen, die vorige Woche vor den Jägern reißaus nahmen? Wir kommen dem heutigen Ziel näher... Es ist der Baum im Hintergrund,  ich habe ihn als Motiv, für das Projekt  "Im Wandel der Zeit," ausgesucht. Stieleiche im Wandel der Zeit, Januar 2020 Wer hier schon länger liest, dem dürfte  der Baum bekannt vorkommen, denn schon vor 5 Jahren hat er mir ein Jahr lang Modell gestanden. Schau' doch bitte "Hier/Klick" vorbei  und du kannst Baum + Beitrag von damals sehen. (Zum Vergleich, werde ich den passenden Rücklick,  hier auch immer monatlich anbieten) Bis auf leichten Frost am Morgen,  ist vom Winter nicht viel zu spüren u

Mildes Januar-Wetter...

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... das zu einem kleinen Spaziergang einlädt! Um die Mittagszeit sind nur  wenige Wolkenfelder unterwegs.  Dafür weckt die Sonne die Lebensgeister,  in der ansonsten noch dunklen Jahreszeit. Die Bäume des Eichwäldchens werfen lange  Schatten auf die Dünenlandschaft. Jedoch verdeckt hier gerade  eine Wolke das Schattenspiel.  Noch zeigt der Januar  Niederschlags-Defizite! Nanu, hier am Eichwäldchen entdecke ich, in 2-3m Höhe ein Absperrband? Der Hinweis dazu befindet sich  (ebenfalls hoch oben und ziemlich versteckt),   am linken Wegesrand! Nicht zum ersten Mal an diesem Tag,  höre ich Hundegebell und Jagdhörner! Ich schätze, der Jagdtrupp befindet sich  im hinteren Wäldchen irgendwo? Ich kehre um, doch was ist das? Wie angewurzelt bleibe ich stehen,  lasse aber, dem Fasan den Vortritt! (Fasane sind zugehörig dem Federwild) Im Gefolge hat er noch  zwei weitere Vögel. Si

Die Geschichte...

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...eines Sand-Hügels! Ein großer Haufen Sand, der hier vor  2-3 Jahren, einmal abgeladen wurde,  seit dem schwankt der Bestand. Ein Lagerplatz direkt am Feldweg.  Auf der einen Seite Naturschutzgebiet und  zur anderen Ackerfläche, hervorragend geeignet für allerlei Wildwuchs. Hinter dem ca. 2 m hohen + 8 m langen Hügel finden auch die Folien der abgebauten Erdbeertunnel,  zwischenzeitlich einen Lagerplatz.  Doch Anfang August sah es dort noch anders aus. Besonders an den steilen Abbruchkanten  herrschte reges Treiben. (Die Fotos vergrößern sich beim Anklicken) Bei näherem Hinschauen konnte man sehr  viele Löcher in den verschiedensten Größen  entdecken, dicht an dicht! Ein 'El Dorado' für Wildbienen und Co.! Es summte und brummte und  das in brütender Hitze! Fliege ein - fliege aus und bei genauer  Beobachtung, konnte ich manche Insekten in ihren Löchern sogar sitzen sehen! Eine Vielzahl a

Frohes Neues!

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Mit Sorge beobachte ich auch in diesem Jahr,  die hier standorttypischen Kiefern! (Pinus silvestris) Gerade die einzeln stehenden  Bäume, sind sehr markant und auffällig. Die Wintersonne stellt den  Befall mit der 'Kiefern-Mistel'  ( Viscum album subsp. austriacum )  in ein anschauliches Licht! Diese Mistelbüsche sind Halbparasiten.  Keimlinge bohren sich anfangs durch die  Wirtsrinde und versuchen sich zu etablieren. Hat sich so ein Keimling erfolgreich festgesetzt,  beginnt ein Wachstums-Wettlauf zwischen  Kiefernast und Mistel und wer hier gerade die Nase   vorne hat, ist wohl nicht schwer zu erraten?  Der gleiche Baum, vor einem Jahr, nur von der anderen Seite aus fotografiert. Eine gesunde und genug wasserführende Kiefer, hat trotz Mistelbefall keine Probleme... Aber geschwächte Bäume   können ihr nicht viel engegensetzen und  gerade dann, vermehrt sie sich rasant! Besonders d