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Mildes Januar-Wetter...

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... das zu einem kleinen Spaziergang einlädt! Um die Mittagszeit sind nur  wenige Wolkenfelder unterwegs.  Dafür weckt die Sonne die Lebensgeister,  in der ansonsten noch dunklen Jahreszeit. Die Bäume des Eichwäldchens werfen lange  Schatten auf die Dünenlandschaft. Jedoch verdeckt hier gerade  eine Wolke das Schattenspiel.  Noch zeigt der Januar  Niederschlags-Defizite! Nanu, hier am Eichwäldchen entdecke ich, in 2-3m Höhe ein Absperrband? Der Hinweis dazu befindet sich  (ebenfalls hoch oben und ziemlich versteckt),   am linken Wegesrand! Nicht zum ersten Mal an diesem Tag,  höre ich Hundegebell und Jagdhörner! Ich schätze, der Jagdtrupp befindet sich  im hinteren Wäldchen irgendwo? Ich kehre um, doch was ist das? Wie angewurzelt bleibe ich stehen,  lasse aber, dem Fasan den Vortritt! (Fasane sind zugehörig dem Federwild) Im Gefolge hat er noch  zwei weitere Vögel. Si

Die Geschichte...

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...eines Sand-Hügels! Ein großer Haufen Sand, der hier vor  2-3 Jahren, einmal abgeladen wurde,  seit dem schwankt der Bestand. Ein Lagerplatz direkt am Feldweg.  Auf der einen Seite Naturschutzgebiet und  zur anderen Ackerfläche, hervorragend geeignet für allerlei Wildwuchs. Hinter dem ca. 2 m hohen + 8 m langen Hügel finden auch die Folien der abgebauten Erdbeertunnel,  zwischenzeitlich einen Lagerplatz.  Doch Anfang August sah es dort noch anders aus. Besonders an den steilen Abbruchkanten  herrschte reges Treiben. (Die Fotos vergrößern sich beim Anklicken) Bei näherem Hinschauen konnte man sehr  viele Löcher in den verschiedensten Größen  entdecken, dicht an dicht! Ein 'El Dorado' für Wildbienen und Co.! Es summte und brummte und  das in brütender Hitze! Fliege ein - fliege aus und bei genauer  Beobachtung, konnte ich manche Insekten in ihren Löchern sogar sitzen sehen! Eine Vielzahl a

Frohes Neues!

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Mit Sorge beobachte ich auch in diesem Jahr,  die hier standorttypischen Kiefern! (Pinus silvestris) Gerade die einzeln stehenden  Bäume, sind sehr markant und auffällig. Die Wintersonne stellt den  Befall mit der 'Kiefern-Mistel'  ( Viscum album subsp. austriacum )  in ein anschauliches Licht! Diese Mistelbüsche sind Halbparasiten.  Keimlinge bohren sich anfangs durch die  Wirtsrinde und versuchen sich zu etablieren. Hat sich so ein Keimling erfolgreich festgesetzt,  beginnt ein Wachstums-Wettlauf zwischen  Kiefernast und Mistel und wer hier gerade die Nase   vorne hat, ist wohl nicht schwer zu erraten?  Der gleiche Baum, vor einem Jahr, nur von der anderen Seite aus fotografiert. Eine gesunde und genug wasserführende Kiefer, hat trotz Mistelbefall keine Probleme... Aber geschwächte Bäume   können ihr nicht viel engegensetzen und  gerade dann, vermehrt sie sich rasant! Besonders d

Was ist das?

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Ich kenne die Lösung nicht!  Das "Etwas" befindet sich auf einem  Stück Baumrinde, die Rinde liegt wiederum,  auf dem Boden im lichten Kiefernhain. Eine gallert-artige Masse (kein Harz), umschließt das kleine Blatt, oder  ist es ein Samenkorn? Eine Woche zuvor sah das seltsame  Objekt viel dunkler aus und ich dachte   damals an ein wachsendes Pilzgebilde? Dem war anscheinend nicht so? Leider konnte ich das Stück Baumrinde  nicht wiederfinden, fallende Blätter  müssen es verdeckt haben? Kommen wir nun zu meinem Bild im 'Dezember/ Im Wandel der Zeit.' Mit einem kleinen Rückblick  in den Monat August... Wo ich die leider, schon sehr lichte Eichenkrone, einmal genauer  in den Fokus genommen hatte. Nun schließt sich der Jahreskreis. Ich danke meiner lieben Leserschaft für  ihre zahlreichen Besuche hier und sage auch  'Danke' für die vielen Kommentare, über die  ich mich bes