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Es werden Posts vom Dezember, 2020 angezeigt.

Eine Zerreiche...

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 (Dieser Beitrag enthält unbezahlte  Werbung ohne Auftrag)  ...wächst auch auf sandigem Grund. Ihr Ursprungsland ist Süd-  und Südosteuropa.    Natürliche Areale finden sich  auch in Mitteleuropa. Hier fand  ich bisher nur diesen einen Baum,  das heißt aber nicht, das er  der einzigste ist. Die Art bildet an warmen  und vollsonnigen Standorten,  eine tiefe Pfahlwurzel aus.   Alle Teile dieses Baumes  sind absolut robust und zäh!  'Rauh, zäh, ledrig und behaart,' so dass Schädlinge und Pilze  kaum eine Chance haben.   Wenn der Frost die ersten Knospen und Blätter erwischt, dann ist das nicht schlimm... Der Baum treibt wieder aus! Eine Zerr-Eiche soll bis zu  -23 Grad frostsicher sein? Aus der Ferne sind die neuen  Triebe nicht zu erkennen.... Aber aus der Nähe gut  zu unterscheiden sind neu aus- getriebene und erfrorene Blätter. 30 Meter hoch und 8 Meter  breit soll eine alleinstehende  Zerreiche werden? Bei diesem  ca, 4 Meter hohen Exemplar  kaum vorstellbar? Ein schönes dunk

Ein Nebel...

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 ...der sich heute nicht  lichten wird! Es macht aber trotzdem Spaß  hier unterwegs zu sein. Ich will zu meinem  'Im Wandel der Zeit-Motiv... Denn das Dezemberfoto  fehlt mir noch.     Leider wird es kein  Schneefoto sein.       In meiner monatlichen  Sammlung fehlt auch noch  das Tümpelfoto ... Also begebe ich mich  auf den Weg dort hin. Heute allerdings laufe ich  am Eichwaldhof vorbei und  höre die Gänse schreien.   Doch Entwarnung, noch scheint die Gänsewelt heil und in Ordnung zu sein?   Den Gänsen geht es wirklich gut,  sie genießen freien Auslauf mit  Schwimmmöglichkeiten.  Trotzdem befürchte ich,  dass die Gänse wohl Weihnachten  nicht überleben werden?    Doch ich muss sagen, sie hatten zumindest hier ein  traumhaft schönes Leben! (Der Eichwaldhof ist Demeter- Bauernhof mit Bioqualität) Ich habe die Schreie der Gänse  auch in den Sommermonaten  oft gehört, aber wegen der  belaubten Bäume nicht  sehen können. Zwei Tore säumen den Weg: Hier geht es zum Eichwaldhof. Genau geg

Der Blick vom ...

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... lichten Kiefernhain nach Süden,  in Richtung Odenwald. Ich stehe auf einer Anhöhe,  im Vordergrund ist sandiger  Ackerboden zu sehen.  Dieser Baum liegt schon länger, trotzdem, das Kiefernsterben geht  rasant vonstatten, auch mit  Hilfe der Säge... Wenn Bäume drohen auf den  Weg zu stürzen, muss die Gefahr  beseitigt werden, das ist klar, doch  wie mir scheint, wurde hier übertrieben? Ich frage mich auch, wer im  Herbst dieses Geäst anhäufelt? Das schafft Ordnung  und ist gut für Wildtiere, aber  siehst du auch die Triebe, die  senkrecht hochwachsen? Sie gehören den neuen  Götterbäumen, die nach Abwurf  ihrer gestielten Fiederblätter,  nur mit geübtem Blick  zu entdecken sind!     Frostsicher behütet, können  ihre Wurzelsprossen auf diese Weise   überwintern, und ich bin mir ganz sicher:  Für die Besiedelung dieses Platzes, gibt  es für den Götterbaum, nun wirklich keinerlei Hindernisse mehr!     Wenn an gefällten  Kiefern fruchtende Misteln hängen, dann lebt auch  die Kiefer noch!