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Mohn und Wicken...

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 ... so weit das Auge reicht!    Man muss den Anblick genießen,  denn Regen ist Mangelware.   Und immer noch viel Wind!   Hier, die männliche Schwebfliege der gleichen Art.   Die zarten Mohnblüten  sind ein Spielball des Windes...   Doch die 'Vierbindige'  ist eine exzellente Akrobatin!     Eine Keilfleckschwebfliege  erfreut sich heute lieber an der  Feuchte des Ackerbodens.     Das ist die 'Zottige Wicke',  aus der Nähe betrachtet.    Es gibt auch weiße Zottel-Wicken.   Und in dem ganzen  zottigen Blütenwirrwar,  sucht die 'Dunkle Biene'  nach Nahrung.   Die Dunkle Europäische Biene   ( Apis mellifera mellifera ) , auch Dunkle Biene genannt,  ist eine natürlich entstandene Unterart der  Westlichen Honigbiene ( Apis mellifera ).   Sie ist die einzige auf der Alpennordseite  ursprünglich einheimische Honigbiene  und der Urtyp aller Honigbienen. (Wikipedia)   Auch Esel mögen Wicken, doch allzuviel ist ungesund!   Viel zu viel Verkehr  herrscht auf der kleinen  S

Ein schöner Tag

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 Doch der Wind weht mir...   ...heute heftig um die Ohren. Ein laues Lüftchen geht anders.   Gräser blühen auf dem Dünenrücken.   Viele Wolfsmilchbüsche und  hauptsächlich Reiherschnäbel,  mischen sich darunter.   Gut versteckt und trotzdem noch ein wenig sichtbar, ist  der Zikaden-Nachwuchs in  seinem Nest aus Schaum.     Eigentlich hatte ich nur  das Blümchen im Visier. Wegen des Windes  fliegen die Schmetterlinge  heute nicht sehr hoch. Weshalb ich auch  die 'Weißbindige' nur an ihren Nesteingängen  beobachten konnte Männliche Exemplare  haben 6 Binden, aber ich  sehe noch keine, vielleicht  schlüpfen sie erst später? Der Tisch ist reichlich gedeckt  dieses Jahr, viele Salbeiblüten  warten auf eine Begegnung. (ideal für Hummeln) Auch auf der Ungarischen  Rauke habe ich diese Bienen  schon gesichtet... ... aber das war in einem anderen Jahr. Noch eine 'Weiße Lichtnelke'  in's Visier nehmen, bevor sie ihre  Blüten zur Mittagszeit schließt.   Dann dieses Biest,  das

Heute nur...

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 ... kurz einmal nach dem  Rechten sehen, denn der operierte  Zehennagel schmerzt noch.   Herrlich ist der Mai,  sonnig, kühl und nass -  so lieb' ich das!     Das genaue Gegenteil  zum letzten Jahr.   Honigbienen sind unterwegs  und auch Wildbienen...     Es gelingt nicht  immer, die Bienen mit der  Kamera einzufangen.   Hier habe ich Glück,  am Boden sind die Chancen  größer, als im hohen Blütenbaum.   Das Bienchen lässt sich von  mir nicht stören, unbeirrt fliegt  es von Blüte zu Blüte.   Der Maulbeerbaum fürchtet  die späten Nachtfröste, noch  trägt er keine Blätter.   Die oberen Baumspitzen  schlagen zuerst aus und ich  finde ein kleines Grün   in Augenhöhe.      Doch im April,  hatte ich doch tatsächlich, die Aufnahme (von hier), für's  Monatsfoto vergessen!    Heute vor allem,  bin ich begeistert von den  schönen Wolkenbildern.     Wie heißt der schaffende Künstler? Der Wind, der Wind, das himmlische Kind?      Hier war kein Künstler zugange! Die Wildschweine  haben alle