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Und wer ...

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                                     ...läuft ganz allein und  zielstrebig über die Feen-Meile? Ich nenne ihn 'Wölfchen' und er  ist mir schon öfter begegnet! (...aber immer schön den Weg benutzend)   Ein braver Hund,  sein Weg führt nach Hause, unbeirrt läuft er in Richtung  Süden, nicht mehr weit  und er ist daheim.   Er zeigt kein Interesse  an Schwebfliege und Co,  ich dafür um so mehr!   Merklich ruhiger ist es in  Sachen Insekten geworden!   Nur bei den Efeublüten  herrscht Hochbetrieb!     Es bedienen sich Honig-  und Efeu Seidenbienen...     Daneben eine Ackerhummel...     Auch eine  'Totenkopf-Schwebfliege,'  kommt nicht zu kurz!   Die 'Schmalbiene' finde  ich an Doppelsamen ...   Und an der letzten, noch blühenden Goldrute...     Dort lauern die Spinnen,  sie hoffen auf eine letzte,  fette Mahlzeit?     Auch die zweite Spinne  im Hintergrund, nehme  ich in den Fokus.     Noch ein Exemplar  hofft auf Beute, allerdings  an anderer Stelle.   Hier gestalte

Vielleicht künden...

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... Steinhummel und Sonnenblume  den nahen Herbst an?     Doch noch ist es  sommerlich warm auf  dem Dünengelände.   Die späten Bienenarten, nutzen die Gelegenheit  für einen Ausflug.     Denn in den letzten Tagen,  ließ das feucht-kalte Wetter  sehr zu wünschen übrig.     Auf der Wiese blüht es noch...     Ein verlockendes Angebot,  für viele Schmetterlinge...   Die Goldrute ist ein Insektenmagnet...   ...auch für den  'Stahlblauen Grillenjäger',  der zu den Grabwespen zählt  und erst seit den 1960ziger  Jahren hier heimisch ist!   In den letzten  Jahren hatten viele Arten  das Nachsehen, weil das Land  vertrocknete und das Nahrungs- Angebot versiegte, früh war  die Saison beendet.   Vielleicht ist es eine  Silbermundwepe, die sich  hier am Waldrand sonnt?    Hilfe, ein Skorpion? Entwarnung - es droht mir  ein Moderkäfer, aber auch  er ist wehrhaft, wie man gut erkennen kann.   Die Buchen zeigen bereits Farbe!      Doch noch immer flattert  das Waldbrettspiel durch  das Eichwä

Eine Gottesanbeterin...

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 ...betet nicht, sie lauert!     Das tut sie voller Grazie!   Ein männliches Jungtier,  das noch nicht voll entwickelt und seine Flügel noch nicht  voll ausgebildet sind. Männliche Tiere sind kleiner,  haben einen schmäleren,  längeren Hinterleib als ihr weibliches  Gegenüber.      Sie besitzen auch (nach letztem Beinsegment gemessen) mehr als 6 Segmente und   sie haben längere,  dickere Fühler.    Alle Gottesanbeterinnen, er wie sie, sind Meister   (siehe auch Fotos 30. Juli) der Tarnung!   Hier zeigt sich so ein  Prachtbursche in voller Größe!  Zum Vergleich, das  Weibchen - schade, das man  den beachtlichen Größen- Unterschied, hier nicht  vergleichen kann. Gefräßig sind sie  alle beide und Kanibalen!  Wer kennt nicht die Geschichte  von der weibl. männerfressenden  Spezies, wärend oder nach  dem Liebesakt?   Sie frisst ihn nur,  wenn sie Hunger hat, habe  ich mir sagen lassen?     Zur Orientierung:  Ihr Kopf hängt nach unten! Hier verspeist sie allerdings  eine Sichelschrecke...