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Der Tümpelweg...

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...im November - nur verhalten zeigt sich heute die Sonne. Der Mogennebel hat  sich bereits gelichtet.   Und dabei zierliche  Geschmeide hinterlassen.     Von einer Art, wie sie nur die  Natur zu fertigen weiss! Auch für die Beeren  der Berberitze gab es eine  sanfte Nebeldusche. Durch kleinste Wasserperlen  in den Gespinsten...     ...wird ihre kunstvolle Machart  und Fadenstruktur sichtbar!   Vereinzelt finden  sich noch Blüten, an den Königskerzen im Gelände. Und siehe da,  auch eine 'Hainschwebfliege'  findet noch Gefallen daran!   Im Hintergrund,  da hängt noch immer, (so  wie die letzten Monate schon) die Zipfelmütze des Zauberers  'Petrosilius Zwackelmann?' Überall zeigen sich neue  Königskerzen-Rosetten, die  erst im nächsten Sommer   zur Blüte kommen! Ich schätze, die Hummel- Königin hat die Nacht  hier verbracht?   Glück, hat sie auch,  in den nächsten zwei Tagen, sollen die Temperaturen wieder die 16 Gradmarke erreichen? Sage und schreibe:  Einen Frosch habe

Noch stehen ...

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 ...genug Bäume um über dem  Pfungstädter Weg ein Tor zu bilden. Doch das Blätterdach des Weges schwindet genauso schnell wie der  Baumbestand von Eichwäldchen (li)  und lichtem Kiefernhain (re),  Gut getarnt zwischen gefallenen  Eichenblättern und Geäst...      Entdecke ich dort einen  'Dunklen Hallimasch?'      Die Pracht des Maulbeerbaumes fällt...  Komm', wir streifen durch das  Eichwäldchen, wärend ich erzähle?     Ich frage mich wie alt Hainbuchen werden?   In den Baumportalen wird das  Alter bis 150 Jahre angegeben, doch  die älteste Hainbuche in Deutschland  ist um die 460 Jahre alt?     Wie alt könnte diese  Hainbuche sein? Auf dem Bild  wirkt sie schmal und schlank, aber  das ist sie nicht! Mir erscheint sie alt,  und stämmig, hoch gewachsen, mit  weit ausladenden Ästen. Mitten im  Eichwald steht sie, direkt  an einer Schneise...     Dieser Weg (Brandschneise)  gehörte vielleicht einmal zur 'Eich- wäldchenschneise', einer Schneise die  in früheren Tagen vo

Ultimo

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 Der letzte Oktobertag ist sonnig,  mild und verwöhnt die Sinne!   Die wunderbaren, herbstlichen  Eindrücke, dieses Tages...   Darf man doch wirklich  nicht unerwähnt lassen?   In dieser Jahreszeit,  zeigt sich die 'Feen-Meile' ... ...von ihrer schönsten Seite, immer wieder neu, jedes Jahr!    Die Maulbeerbäume tragen    ihr schönstes Gewand!   Ein Märchen aus Gold, einfach nur schauen...    ... genießen und träumen! Bald werden alle Blätter  am Boden liegen... ...und das herbstliche  Schauspiel vorbei sein? Doch noch strahlt die goldene  Pracht, wie in einem Gedicht: "Am Wegrand, da leuchtet  es wunderhold...   ...die Wipfel alle von gelbem Gold!"   Traumhaft, der 31. Oktober 2020!   Goldener Boden, golden der Duft, fallende Blätter  von Gold aus der Luft ...     Der Beitrag ist/wird verlinkt: