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Augusttage...

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...nicht zu heiß und nicht zu trocken! Wenn ein Insekt, in seiner Umgebung,  nahezu unsichtbar wird... Dann besitzt es, so wie dieses Weinhähnchen, eine optimale Tarnung! Nicht nur die Farbe, auch die Körperhaltung  passt perfekt zur Landschaft! Das Weinhähnchen (hier ein Männchen) gehört zur  Familie der Grillen und es kann wunderschön zirpen! (Vornehmlich in den Abendstunden, kann man seinen melodischen  Zirp-Gesängen lauschen, das männl. Weinhähnchen singt mit dem Hinterteil,  und versucht auf diese Weise, die weiblichen Weinhähnchen zu beeindrucken) Dieser merkwürdige Zünsler, über sein Aussehen  kann man sich nur wundern? Andere kleine, flinke Falter (mit süß klingendem Namen)   sind schwer mit der Kamera zu verfolgen.. Erst später, beim sichten der Fotos kommt   dann die Erkenntnis (oder auch nicht), welcher kleine Falter, hier vor der Linse gestrandet ist? Dieses 'Vögelchen' erkenne ich sofort!

Die Lebensspanne...

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... der meisten Wildbienen ist kurz! In einem Zeitraum von 4-6 Wochen, sorgt die  solitär lebende Biene, für 4 bis 30 Nachkommen. Aber nur im Idealfall und wenn nichts dazwischen kommt! Ihren Fressfeinden ist sie oft schutzlos ausgeliefert. Auch Wetterbedingungen spielen eine große Rolle, denn bei schlechtem Wetter sammelt die Wildbiene keine Pollen. Die Pollen jedoch sind unentbehrlich, sie werden gebraucht  als Proviant für ihre Nachkommen, deren Larven sich,  so wie bei dieser Art, tief in der Erde entwickeln. Ich glaube, dieser Neuankömmling ist gerade erst aus seinem Nest herausgekrochen, noch flugunfähig sortiert er, wo er hier gestrandet und welche Bedeutung der fotografierenden Person (direkt vor seiner Nase), wohl zukommen mag? Die in unmittelbarer Nachbarschaft, sehr gesellig  lebenden Bienen (gleicher Art), haben damit allerdings kein Problem! Vor Fressfeinden schützen, müssen sich alle Insekten!

Es ist heiß ...

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 ...sogar die Schnecken meiden jetzt den aufgeheizten Sandboden.!  Die Hitze ist ein Grund, den heutigen Spaziergang in die frühen  Morgenstunden zu verlegen, er wird auch nur knappe 2 Std. dauern. Schon schwer bei der Arbeit ist eine "Rote Waldameise." Doch wo sind ihre Kollegen, alleine kann sie die Beute,  trotz größter Mühe, nicht vom Fleck bewegen? Die 'Schwebfliegen' sitzen schon beim Frühstück ... Andere, kleinste Blütenbesucher, ruhen sich hingegen noch ein wenig aus? Nicht so, die "Fleißigste aller Fleißigen,"  nämlich die 'Honigbiene!' Doch Fleiß, will ich auch so manchen Fliegen nicht ganz absprechen... Wirkt und werkelt nicht jeder so wie er kann,  in Gottes großem Sammelsurium? Schau her, das ist ein Zünsler, ob es sich dabei wirklich  um die genannte Art handelt, diese Frage bleibt offen. Doch namentlich gut bekannt sind der 'Kleine Feuerfalter'