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Es gibt da noch...

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 ... einige tolle Fotos, die der "Herr Turk" für die Veröffentlichung,  hier auf meinem Dünenblog, freigegeben hat. Man könnte meinen, die "Schöne" hätte sich einzig und allein,  nur für die Kameralinse in Positur gebracht? Auf diesem Foto beeindruckt eine andere schöne "Große" und das nicht nur dem Namen nach? Diese beiden Exemplare sind gerade dabei, eine Blattlauskolonie zu schröpfen. Neben dem schon altbekannten Bau der Griesheimer Wiesenameisen... ...konnte ich in nicht allzugroßer Entfernung, einen weiteren Wiesenameisenbau ausfindig machen. Dadurch, das die meisten Gräser in seiner Umgebung  vertrocknet waren, ist dies erst möglich geworden! Bei so einem Foto frage ich mich, was die Ameisen da wohl so treiben? Ob sie auch gegen Artgenossen Kriege führen?  So wie sich die Tierchen gerade benehmen,  sieht das nicht nach einer Hilfeleistung aus? Wahrscheinlich wird meine Fra

Auf der Suche...

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...nach dem Herbst! Es sieht ja schon seit Wochen ziemlich herbstlich-trocken  in der Griesheimer Dünenlandschaft aus. Da könnte sich die Suche vielleicht etwas schwierig gestalten? Wie soll man da unterscheiden? Hier erkennt man nicht den Herbst, sondern einen Neuanfang, die vertrockneten Sand-Strohblumen treiben neue Blätter aus! Vielleicht bewirkt das der Morgentau, denn nach wie vor,  gibt es keinen anderen Niederschlag hier. (...und an anderen Ortes wahrscheinlich auch nicht) Strauchfrüchte gibt es genug, seit Anfang September,  kann man sie sehr zahlreich an verschiedenen Sträuchern finden. Und jetzt sehe ich ihn doch, den Herbst, dort in der Ferne! Vielleicht kannst Du Dich noch daran erinnern,  jedes Jahr zeigen die Maulbeerbäume die gleiche, gelbe Farbenpracht? Das gleiche Motiv, "Im Wandel der Zeit" wie im Jahr 2016. Nur die Vegetation ringsumher scheint nun verblasst zu sein? Für diese

Schöne Aussichten...

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...hat man auf dieser Sitzgelegenheit. Von diesem Platz aus, schaut man nicht auf die 'Griesheimer Düne', sehr wohl aber auf den 'Griesheimer Sand', nur ein Teil davon  darf sich 'Naturschutzgebiet' nennen. Wie der Name schon verrät, hier wächst alles auf Sand. Ohne diese Graukresse wäre in diesem Sommer  wohl so manches Insekt verhungert? Wir sind wieder im Dünengebiet angelangt. Verlässt sich ein Insekt auf seine Tarnung und bewegt sich nicht, dann ist es in den meisten Fällen auf der sicheren Seite. Es sind jetzt immer noch, (Anfang Oktober)  viele Heuschrecken anzutreffen. Nur zu gerne hätte ich einmal eine "Blauflügelige Sandschrecke" vor die Kameralinse bekommen, aber leider geht auch hier, bei dieser smarten 'Schrecke', mein Wunsch nicht in Erfüllung! Schau' nur, ein Feuerwanzennest  habe ich gefunden, doch hinzu kommen auch noch andere, flugfähige Insekten: