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N o c h ist ein ...

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wenig Grün auf den Dünen zu erkennen! Auch auf den Monatsfotos, auf denen ich versuche,  den Wandel der Zeit bildlich festzuhalten. Noch stehen die Gräser recht hoch, die hellen Blüten  der Schafgarbe sind gut zu erkennen. Und noch waren hier nicht die Schafe zugange... Diese lassen nämlich nicht viel übrig auf dem kalkhaltigen Sandrasen.  Zum Glück lässt der Schäfer immer Teilstücke der Wiese stehen, damit der Insektenwelt nicht die ganze Lebensgrundlage auf einmal entzogen wird! Vielleicht herrscht deshalb so viel Gedränge an der Königskerze? Das ist ein Raupengespinst an einem 'Natternkopf'.  Hier ist ein großes Lamm und doch noch so durstig? Doch das 'Weiße und Schwarze' sind satt und zufrieden! Oh, ein  Farbklecks auf der Wilden Möhre! So friedlich wirkt der jetzt blütenstaubfressende Räuber? Eine 'Grüneule' versteckt sich unter der Distel,  im Schatt

Wenn die heiße...

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Sonne auf die Düne brennt, dann ist es eine Wohltat  im Schatten des Eichwäldchens zu verweilen. Mitte Juni war es darin noch angenehm feucht, inzwischen besteht auch hier Feuergefahr. Dieser löchrige Baum ist mir aufgefallen, total von Efeu berankt, doch ohne Baumspitze, grünt er immer noch! Dabei habe ich vergessen nachzuschauen, um welchen Baum es sich überhaupt handelt? Es könnte aber eine Buche sein? Der lila blühende Nachtschatten versteckt sich an und unter Bäumen, aber er lässt sich dabei trotzdem, gerne von der Sonne verwöhnen. Meine liebe fachkundige Begleiterin an diesem Tag, hat mich darauf aufmerksam gemacht. Vielen Dank! In der Nachbarschaft thront ein riesiges Gespinst im niedrigen Ast- und Blätterwerk. Wer das gesponnen hat, ist nicht zu erraten, nur so viel, es hing an einem Buchenbaum. War es der gleiche Baum, an dem auch diese runden Pilze hingen? Schwer zu sagen und die schmucke Fliege kann uns lei

Malvenzeit!

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Schade ist, die einzelnen Malvenblüten sind auf dem Landschaftsfoto sehr schwer zu erkennen? Einen guten Eindruck vermittelt dieses Foto, vom derzeitigen Dünenzustand: Staubtrocken, aber in der Erde steckt noch einiges an Feuchtigkeit, es ist noch grün!    Das reicht den Pflanzen hier, daher auch der Name: "Sandmagerrasen." Diesen gibt es noch ganz oben, auf den im Sommer besonders heißen Hügeln. Die Malven-Langhornbienen sind fleißig bei der Arbeit  und sammeln unentwegt den Nahrungs-Vorrat für ihre künftigen Nachkommen. (Neue Fotos gibt es ganz oben in der Rubrik: Malvenbiene "Klick" ) Oh, welch' freudige Überraschung ist das denn,  heute sitzt zur Abwechslung ein "Grünwidderchen" im Malvenkelch? Zum Trockenrasen gehört auch der "Sand-Thymian!" Doch ebenso der Acker-Schwarzkümmel! Oberflächlich betrachtet, erscheint er ganz unscheinbar... Nur aus der Nähe erkennt ma