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Pilze und ...

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Baumstämme will ich noch zeigen, die aber alle außerhalb des Eichwäldchens zu finden sind. Die aus eigener Kraft gefallenen Bäume sind schon seit geraumer Zeit zersägt worden. Das erkennt man unter anderem daran, das schon Pilze an den Schnittstellen gewachsen sind. Wohlgemerkt, wir sind nicht im Eichwäldchen, sondern befinden uns in einem Kiefernhain, direkt daneben und angrenzend an ein Vogelschutzgebiet zur einen und Feldrand zur anderen Seite. Alle Pilze, die wir heute sehen, sind aus diesem kleinen Hain. Dieser hier hat eine schöne, gesprenkelte herbstliche Farbe.  Hui, und der hier ähnelt einer fliegenden Untertasse? So ein rötlicher Pilz besticht natürlich schon allein durch seine Farbe. Jetzt befinden wir uns wieder auf der Vogelwiese.  Ganz anders wiederum ist die Landschaft auf dem Weg zum "Stein der Zeit!" Schon lange habe ich ihn nicht mehr fotografiert, er war mir nicht mehr schön genug,

Bevor wir heute in´s Eichwäldchen gelangen...

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...führt der Weg an mehreren "Robinien" vorbei. (Robinia pseudoacacia)  Teils in Strauchhöhe...  ...oder auch schon als Baum zu erkennen. Hier auf trockenem Sandboden-Gelände,  fällt der Wuchs vieler Bäume, gediegener und kleiner aus. Eine "Zartspinne" gibt sich auf einem Robienienblatt  zu erkennen. (Anyphaena Accentuata)  In der Ferne kann man schon das "Eichwäldchen" erkennen. Sehr licht ist es in den Baumkronen geworden. Betreten wir nun das kleine,  verträumte Wäldchen,  welches unter  Naturschutz steht,  solange noch nicht alle  Blätter gefallen sind? ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------  Wenn man in einen Wald eintritt, so ist es, als trete man in das Innere einer Seele. Paul Claudel Viel "Totholz" gibt es hier. Um das Schild zu lesen,  sind wir jetz

Vorige Woche war das!

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Wenn das Wetter sonnig ist, dann kann die Kamera mehrfach tolle Motive einfangen. Nicht nur einige zufällig schöne Momente belichten, sondern auch viele herbstliche Eindrücke sammeln.  Der Standpunkt  und das Licht  spielen dabei  eine große Rolle. Der gleiche "Maulbeerbaum" aus einer anderen Perspektive. In entgegengesetzter Richtung leuchtet, das schon lichte Blätterwerk der Zitterpappeln. Heute entlockt das sanfte Morgenlicht, der Natur so manche Geheimnisse. Welche Spinnen vermögen solche Gebilde zu schaffen? Hier und da, tauchen diese Spinnenknäuel in der Landschaft auf.  Sie bilden einen guten Kontrast zum strahlend blauen Himmel.  Familie Wiesenameise wohnt hier. Sie lebt standorttreu, jedes Jahr ist sie an der selben Stelle zu finden.   Ihr Nest ist immer flach, ein grüner Graswall schützt es. Emsiges Treiben herrscht nicht mehr. Alle Vorräte sind gesammelt und unter der Erde verstaut. Jetzt genießen die "