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Zwei Eichen...

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...stehen am Waldrand. Besonders der eine Baum ist ganz krumm gewachsen. Er ragt weit über den Waldessaum hinaus,  genau dorthin, wo er das meiste Licht  für sich einfangen kann.  Die zwei Eichen  sollen diesen  Monat meine  Baumfreunde sein. Noch sehen die Baumstämme gesund aus. Bleibt nur zu hoffen  das dies so bleibt  und die Wurzeln immer  genug Wasser finden,  denn in den Sommermonaten  herrscht hier im Eichwäldchen  oft Grundwassermangel. Der heutige Beitrag ist verlinkt:

Noch ist es...

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  ...Winter,  von Frühling keine Spur!  Grau in Grau,  zeigt sich die Düne,  Wald und Flur.  Doch diesmal  ist die Wanne voll! Das lassen sich die "Grauchen"  nicht zweimal sagen...  ... das kostbare Nass wird dankbar angenommen! Wir nähern uns  meinem Motiv,  welches ich für  "Christa´s" Fotoprojekt  "Im Wandel der Zeit",  ausgesucht habe und das ich bis zum Jahresende,  einmal im Monat  von der gleichen Stelle aus,  fotografieren werde.                                                                           Schlehenhecke, Im Wandel der Zeit, 4.2.2017, 11.45 Uhr Hier der direkte Vergleich  zum Januarfoto. Aber das Naturschutzgebietsschild,  welches auf dem Januar-Foto noch zu sehen war,   ist umgefallen, das ist schade,  denn es fehlt von nun an.   Mein CAM UNDERFOOT-FOTO    (das leider nur noch im Zweiwochenrhythmus verlinkt verden kann) zei

Ruhiges Winterwetter...

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...lädt zu einem kleinen Sonntagsspaziergang ein! Leider schafft es das Sonnenlicht nicht wirklich, sich einen Weg durch die Wolkendecke zu bahnen. Deshalb bleibt ein leicht verklärter Eindruck  dem Sonntagsspaziergang anhängig. Wir kommen zu den Eseln... ... und die Esel zieht es zur Tränke. Doch das Wasser ist knapp. Ob das Zusatzfutter durstig macht? Den Tieren geht es gut,  bestimmt wird das Wasser bald aufgefüllt.  Der Same einer Waldrebe im Gegenlicht. Heute war der  29. Januar 2017  Dieser Beitrag ist verlinkt: "WEDNESDAY AROUND THE WORLD"  

Auf der Suche nach dem Bilch...

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...bin ich leider nicht fündig geworden! Haselmaus/Nabu-foto Der Naturschutzbund rief schon im August vorigen Jahres  zur "Haselmaussuche" auf, um herauszufinden,  wo in Hessen diese Tiere noch zu finden sind,  aber "Haselmäuse" sind klein, scheu und Nachts  im Gestrüpp unterwegs - also schwer zu beobachten.                                                     Nabufoto Deshalb sollten Kindergruppen, Schulklassen und Familien nach Fraßspuren  an Nüssen Ausschau halten,  die von dem kleinen Bilch verursacht wurden. Haselnusssträucher gibt es reichlich im Vogelschutzgebiet auf dem Griesheimer Sand und Nüsse habe ich auch reichlich gefunden... Nabufoto ...aber keine Fraßspuren  von der Haselmaus!  War hier der Haselnussbohrer  am Werke gewesen? FolgendeFotos zeigen wohl eher die Fraßspuren der Rötel- oder Gelbhalsmaus? Schade, das ich nic

Es ist frostig...

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... und der sandige Boden ist gefroren. Über uns der Himmel ist strahlend blau, die Welt ist hell  -  toll!                                                                                                       CAM UNDERFOOT  Im Schatten halten sich noch Schneereste. Bei anhaltendem Dauerfrost,  vermag auch die Sonne nicht,  diese Reste zu schmelzen.  Doch die Gelbflechte scheint dieses Wetter zu lieben. Auf diesem Ast hat sie sich,  zusammen mit anderen Arten,  gut arrangiert.  Und was ist das? Die Kugel klebt fest auf der Blattunterseite. Die Kugel ist weich und nicht ganz durchgehärtet. Auf einem anderen Blatt klebt noch eine andere, trockenere Kugel. Man kann sie mit einem Holzstück durchbohren. Weisst Du, was es damit auf sich hat? Heute war der 18. Januar 2017 Dieser Beitrag ist verlinkt: