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Heute weht ...

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 ...ein kalter Ostwind!   Auf den Fotos kann man  den Wind nicht sehen.    Nur an geschützten Stellen lassen  sich einige Honigbienen blicken.   Auch die Esel stehen im Windschatten...     Sie genießen die Morgensonne.     Es sieht lustig aus und  jeder Spaziergänger freut sich  über die nette Begrüßung.   Im Eichwäldchen blüht das 'Vinca Minor...   Und daneben noch die Schneeglöckchen.   Mein einst so stolzer,  schöner Lieblingsbaum, liegt im Sterben?   Ob seine Äste  noch einmal austreiben? Meine Stimmung ist gedrückt.   Wer mag kann sich  anschauen, wie schön die  Buche noch im November  2018 war: 'Klick'     An anderer Stelle  entdecke ich Hügel und bei  Seite geschobene Muttererde.   Diese Arbeiten erstrecken  sich bis in den Wald hinein.   Ich kann mir keinen  rechten Reim darauf machen,  oder aber, man geht hier wirklich, der unliebsamen Ausbreitung des  Götterbaums auf den Grund?   Natürlich werde ich  berichten, so bald ich mehr  darüber in Erfahrung bringe. Siehe

Gestern gab's...

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 ...strahlenden Sonnenschein, doch heute regnet es!   Warum nur, bin ich  nicht schon einen Tag früher  hier herumgekrochen?   Dann bräuchte ich keinen  Schirm und einige Blüten  stünden auch offen?   Nun aber, muss ich  mich zwischen unendlich  vielen 'Götterbaum-Trieben',  links mit Schirm und rechts  mit der Kamera bestückt,  hindurchkämpfen!   Gefüllte und ungefüllte  Schneeglöckchen gibt es hier.    Schneeglöckchen wachsen  in kleinen Grüppchen, deren  Blütenköpfchen zur Zeit noch  fest verschlossen sind. Das heißt, ich  muss hier demnächst  noch einmal vorbeischauen. Huch, ein Frosch  oder ist es eine Kröte? Leider nicht,  es ist nur (?!) ein Pilz! Aber die Spinne ist echt, die erste für meine Augen,  in diesem Jahr. Und leider ist auch der  Götterbaum-Dschungel real! Der 'Mammagott' mit  seinen Kindern, ich hatte ja  versprochen, ihn noch einmal  unbelaubt zu zeigen. Heute war der 5.2.2021. -  Das 'Frühlingserwachen,' kann nicht nur weiß (Schneeglöckchen)

Der Blick vom ...

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... lichten Kiefernhain nach Süden,  in Richtung Odenwald. Ich stehe auf einer Anhöhe,  im Vordergrund ist sandiger  Ackerboden zu sehen.  Dieser Baum liegt schon länger, trotzdem, das Kiefernsterben geht  rasant vonstatten, auch mit  Hilfe der Säge... Wenn Bäume drohen auf den  Weg zu stürzen, muss die Gefahr  beseitigt werden, das ist klar, doch  wie mir scheint, wurde hier übertrieben? Ich frage mich auch, wer im  Herbst dieses Geäst anhäufelt? Das schafft Ordnung  und ist gut für Wildtiere, aber  siehst du auch die Triebe, die  senkrecht hochwachsen? Sie gehören den neuen  Götterbäumen, die nach Abwurf  ihrer gestielten Fiederblätter,  nur mit geübtem Blick  zu entdecken sind!     Frostsicher behütet, können  ihre Wurzelsprossen auf diese Weise   überwintern, und ich bin mir ganz sicher:  Für die Besiedelung dieses Platzes, gibt  es für den Götterbaum, nun wirklich keinerlei Hindernisse mehr!     Wenn an gefällten  Kiefern fruchtende Misteln hängen, dann lebt auch  die Kiefer noch!