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Und wieder...

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 ...hält die Dürre Einzug!   Es hat seit vielen Wochen  nicht mehr geregnet.   Es ist normal, dass hier  im Laufe des Sommers, die  Wiesen trocken werden, aber  nicht schon so früh im Jahr!   Neben dem Acker blüht es noch ein wenig, Bienen und  Schmetterlinge finden Nahrung.   Die Ackerkratzdistel ist ein  wertvoller Energie-Lieferant.   Neben den Faltern ...   ... lässt sich auch die  Heuschreckensandwespe  blicken und ich freue mich  über die alte Bekannte.     Eine Halictus fliegt lieber  auf größere Disteln...   Ebenso, die Großstirnschwebfliege.   Das 'Weiche Honiggras' ...   Ist es nicht wunderhübsch?     Dickkopffalter und Bienenwolf,  beide sitzen auf einer Sandgrasnelke.     So richtig angriffslustig,  zeigt sich diese Krabbenspinne.   Die 'Orobanche'  und ihre Wirtspflanze, (in diesem Fall der Feld-Beifuß)  dieses Duo hat schon bessere  Zeiten erlebt ! (krautig-grüne)    Die 'Kreiselwespe' hat Beute gemacht...   Bäuchlings, trägt sie  die Nahrung, für

Mohn und Wicken...

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 ... so weit das Auge reicht!    Man muss den Anblick genießen,  denn Regen ist Mangelware.   Und immer noch viel Wind!   Hier, die männliche Schwebfliege der gleichen Art.   Die zarten Mohnblüten  sind ein Spielball des Windes...   Doch die 'Vierbindige'  ist eine exzellente Akrobatin!     Eine Keilfleckschwebfliege  erfreut sich heute lieber an der  Feuchte des Ackerbodens.     Das ist die 'Zottige Wicke',  aus der Nähe betrachtet.    Es gibt auch weiße Zottel-Wicken.   Und in dem ganzen  zottigen Blütenwirrwar,  sucht die 'Dunkle Biene'  nach Nahrung.   Die Dunkle Europäische Biene   ( Apis mellifera mellifera ) , auch Dunkle Biene genannt,  ist eine natürlich entstandene Unterart der  Westlichen Honigbiene ( Apis mellifera ).   Sie ist die einzige auf der Alpennordseite  ursprünglich einheimische Honigbiene  und der Urtyp aller Honigbienen. (Wikipedia)   Auch Esel mögen Wicken, doch allzuviel ist ungesund!   Viel zu viel Verkehr  herrscht auf der kleinen  S

Ein schöner Tag

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 Doch der Wind weht mir...   ...heute heftig um die Ohren. Ein laues Lüftchen geht anders.   Gräser blühen auf dem Dünenrücken.   Viele Wolfsmilchbüsche und  hauptsächlich Reiherschnäbel,  mischen sich darunter.   Gut versteckt und trotzdem noch ein wenig sichtbar, ist  der Zikaden-Nachwuchs in  seinem Nest aus Schaum.     Eigentlich hatte ich nur  das Blümchen im Visier. Wegen des Windes  fliegen die Schmetterlinge  heute nicht sehr hoch. Weshalb ich auch  die 'Weißbindige' nur an ihren Nesteingängen  beobachten konnte Männliche Exemplare  haben 6 Binden, aber ich  sehe noch keine, vielleicht  schlüpfen sie erst später? Der Tisch ist reichlich gedeckt  dieses Jahr, viele Salbeiblüten  warten auf eine Begegnung. (ideal für Hummeln) Auch auf der Ungarischen  Rauke habe ich diese Bienen  schon gesichtet... ... aber das war in einem anderen Jahr. Noch eine 'Weiße Lichtnelke'  in's Visier nehmen, bevor sie ihre  Blüten zur Mittagszeit schließt.   Dann dieses Biest,  das