Der August...
...war ein Monat der Gegensätze!
Trocken und sehr heiß war er...
Doch auch regnerisch, nass und kühl.
Der Sand hier, schluckt den
Regen, so kann die Feischfliege
auf trockener Erde sitzen.
Grün ist die Düne auch geworden,
viele Schmetterlinge profitieren davon.
(Durch Anklicken werden die Fotos größer)
'Hauhechel-Bläulinge' lieben Pferdeäpfel.
Etwas ist neu,
überall auf dem Gelände
findet man unzählig viele, dieser
Einzäunungen/Vorrichtungen...
zum Schutz für die jungen Eichen,
welche sich selbst vermehrt haben.
Selbst kleinste Triebe
werden geschützt und
trotzdem finde ich noch
viele Sämlinge ohne eine
schützende Ummantelung.
Wenn es in Zukunft
ausreichend regnet, dann
könnten die Bäumchen einmal
groß und stark werden - der
Rest aber, wird sicher von
Tieren gefressen?
Hier eine 'Sand-Silberscharte',
leider schon am Verblühen...
Eine 'Nickende Distel' - Der
heutige Vormittag ist ziemlich kühl...
Dem Bienenwolf schmeckt es trotzdem.
Diese Honigbiene stärkt sich mit Nektar...
Eine Honigbiene,
die keinen Pollen sammelt,
sondern Nektar saugt, das ist ein
ungewohntes Bild und ich denke
nicht, dass es ein Drohn ist?
Heute war der 30. August 2023.
Im Wandel der Zeit - Maulbeerbaum und Schlehenhecke im August.
Gut zu erkennen ist der Wandel im Juli-August:
Erst trocken, farblos und von den Schafen abgeweidet,
erstrahlt die Wiese im August wieder saftig grün!
Der Beitrag ist/wird verlinkt:
Ich hatte öfter mal an dich und deine Düne gedacht, sie hat tapfer durchgehalten. Die wenigen Blüten werden eifrig besucht, das gefällt mir. Ich war nicht viel unterwegs bei der Hitze, wenn es etwas für den Blog gab, dann aus meinem Garten, selbst da waren die Inseketen nicht so üppig zu Gast.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Heidi,
wie schön der Gang über die Düne. Dein geschultes Auge hat wieder Dinge entdeckt, an denen viele Menschen achtlos vorbei schlendern. Alle diese fast unsichtbaren Lebewesen die da wohnen, gehören hier her in die Natur und erfüllen Aufgaben von denen wir nichtmal was ahnen. Schade daß es noch zu viele von ihnen gibt, die denken es gehört alles ihnen. Die Natur wehrt sich zur Zeit schon heftigst gegen diese Vergewaltigung aber leider reicht das nicht aus, denn den Klimawandel muß auch der Mensch beherrschen lernen, mit politischen Streitereien wird es nicht gelingen.
So freuen wir uns alle die hier noch ihren Kommentar abgeben werden, was Du uns liebe Heidi mit Deiner Kamera wieder alles eingefangen hast.
Liebste Grüße von Helga und Kerstin
Liebe Heidi,
AntwortenLöschensehr recht hast du mit deinen Sätzen über den Monat August. Er war eine absolute Herausforderung für Mensch und Natur. Gut, dass die Düne vom vielen Wasser profitiert hat. Danke für deine interessanten Fotos und damit auch für die Teilnahme an den beiden Projekten "Der Naturdonnerstag" und "12 x 1 im Wandel". Ich denke, ich werde in den nächsten Tagen unserer Schwanheimer Düne auch mal wieder einen Besuch abstatten.
Herzliche Grüße - Elke
Ich war gestern Abend noch dort. Es war einfach nur wunderschön.
LöschenLieben Gruß - Elke
Liebe Heidi,
AntwortenLöschenes hat mir wieder große Freude gemacht, mir deine schönen Bilder von der Düne anzuschauen. Egal bei welchem Wetter du unterwegs bist, du findest immer etwas Sehenswertes und Interessantes.
Ich danke dir ganz herzlich für deinen schönen Post.
Liebe Grüße
Jutta
Hallo Heidi
AntwortenLöschenwir staunen immer wieder was du so alles in den Dünen beobachtest - die vielfältigen Kleinlebewes haben es sehr angetan. Geschmunzelt haben wir betreff den Einzäunungen der Jungpflanzen. Bei uns im Jura, auf den Wyitweiden sehen wir das Regelmässig, weil die Rinder die Jungen Bäume eben auch lieben. Dass es bei euch in den Dünen die Schafe sind, die das Aufkommen von Jungpflanzen einschränken, daran haben wir noch nie gedacht. Obwohl auf den Alpen werden sie ja bei uns auch als Landschaftspflegrinnen eingesetzt, damit nicht die ganzen Weiden "Verbuschen".
Danke für den reichen Bericht sagen Ayka mit Erika
Ich staune was du in der Düne alles fotografieren kannst. Die Schmetterlinge gefallen mir heute besonders, weil es bei uns so gut wie keine gibt. Ich freue mich über jedes noch so kleine Lebewesen, das du in der Natur entdecken kannst.
AntwortenLöschenL G Pia
Hallo Heidi, deine Spaziergänge sidn wie immer spannend; die Schmetterlinge wunderschon wie die Bienen auf dem Blüten, liebe Grüße Kalle
AntwortenLöschenLiebe Heidi, ich freue mich, dass es in der Düne wieder genug Regen gab, um die Wiese grün zu machen und den Tieren genügend Nahrung zu bieten. Sehr gefreut hat mich der Anblick der Bläulinge - ich habe in diesem Jahr in unserem Garten keinen einzigen Bläuling gesehen, dabei waren sie hier zuletzt immer recht häufig. Heuer gibt es fast nur Kohlweißlinge... Wie schön, dass die Baby-Eichen geschützt werden!
AntwortenLöschenAlles Liebe, Traude
🌺🪶🍂 🪶🌺
https://rostrose.blogspot.com/2023/09/mamuz-im-schloss-asparn-40000-jahre.html
Danke für Ihre Leidenschaft und Ihr Verständnis, diesen Blog so informativ zu machen
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