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Grau, trist + trüb'...

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So wie man sich November-Wetter allgemein vorstellt.   Doch zum Glück regnet es nicht.     Schrumplig ist das Pfaffenhütchen  und es legt sein Innerstes offen. Farbkleckse sind selten,  dunkle Töne prägen die Umgebung.    Nur der Feinstrahl macht  seinem Namen alle Ehre und  strahlt mit erquickendem  Grün in seiner Mitten.   Ein vermeintlich schiefer Baum  am Horizont, weckt das Interesse?  Doch es ist ein Lastenkran, ohne  'Zoom' ist er nicht zu erkennen.   Schon lange bin ich nicht mehr hier,  auf meiner geliebten Düne gewesen...     Dafür gab es verschiedene, oft banale Gründe: Urlaub im Oktober,  nicht mobil, keine Zeit oder auch einfach nur schlechtes Wetter.   Dadurch habe ich den  schönen Blattwechsel verpasst!   Nur diese Eichen zeigen noch  Farbe, die Maulbeerbäume  sind schon ohne Blätter. Der 12tel-Blick im November, ist ebenfalls trist.   Aber ich folg...

Die Winde sind los...

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 Man kann sie nicht sehen... ...aber sie fegen über das Land. Dort wo sie keinen Widerstand  finden, ist es besonders schlimm.   Nur mit Früchten gelingt  es Farbe ins Bild zu bringen,  mit Blüten wird es schwer.   Wie wäre es mit einem hellen Klecks Farbe? Es sind nicht besonders  viele Falter unterwegs, aber  immerhin - sie sind da!     Eine reife und eine  unreife Eichel, beide stammen  von der selben Stieleiche...   Ich hab' sie schon oft vorgestellt.     Trotz seines, vielleicht irre- führenden Namens, ist die Art von  März bis November unterwegs. Nach 'Efeu-Bienen' will  ich Ausschau halten...   Gefahren lauern überall!   Es ist schwierig bei starkem  Wind zu fotografieren. Keine Efeu-Bienen heute,  aber dafür schaut ein  Admiral vorbei.     Woher hat die Pflanze ihren Namen?   Ich weiss es nicht,  von Schafen soll er nur  ungern gegessen werden,...

Der schöne Sommer...

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 ...ist vorbei, wenn uns die  Temperaturen auch etwas anderes erzählen.   Die Gräser sind nicht mehr grün...   Aber deshalb nicht weniger  schön anzuschauen - im Gegenteil!    Die Früchte hängen reif und  knallig rot am Strauch... Ich weiß nicht wie sie schmecken,  aber die Früchte der gewöhnlichen  Berberitze sollen essbar sein?   Nachtkerzen blühen überall, So weit das Auge reicht, auf dem ganzen Gelände.     Manche Exemplare erreichen  eine beachtliche Höhe von 180cm! In anderen Jahren waren es  'Königskerzen,' welche die Düne prägten. Jedes Jahr ist anders -  auf diese Weise wird es  hier nie langweilig ...   Und weil die Natur zaubern kann! Jeden Abend in der Dämmerung öffnet   die Kerze ihre neuen Blüten, ich habe  das mehrmals miterlebt, es ist ein  wunderschönes Ereignis. Im Dunkeln sind es wohl  die Nachtfalter, die zur Blüte  kommen, doch die männliche  Halic...