Posts

Der Herbst ist ...

Bild
 ...nicht mehr weit, gelbe und verdorrte  Blätter mischen sich in's Grün. Die 'Berberitze' zeigt bereits Farbe. Doch es hat auch geregnet! Der Regen hat wieder einige  Flockenblumen zum Blühen gebracht. Das kommt der Platterbsen- Mörtelbiene sehr gelegen. Anders als ihre Weibchen, haben  diese männlichen Mörtelbienen  einen hellen Pelz. Du kennst die Biene, ihre braunen  Bürsten (Hosen) sind noch leer. Nur im Flug ist diese Pelzbiene,  einigermaßen gut zu fotografieren. Die meiste Zeit hängt sie  verkrümmt in der Blüte. Schau' dir die Steinbiene an, sieht sie  nicht müde und abgeflogen aus? Auch der Rübenzünsler  fliegt auf Flockenblumen. Aber was sucht der 'Spanner' im Laub? Eine Raupe sucht Deckung,   Nahrung, oder beides? Die Schnecken sind nicht mehr auf Suche,  sie haben sich schon gefunden! Eine 'Rosengalle' im Entstehen.

Das große ...

Bild
 ...Summen ist vorbei! Noch sind die 'Goldenen Steinbienen'  fleißig mit der Versorgung ihrer  Brut beschäftigt. Die Brutkammern befinden sich tief  im Holz verborgen, dort reifen die Larven  und ruhen bis zum nächsten Sommer. Jedes abgelegte Ei, bekommt eine  Pollenration und danach wird die Kammer  in der Niströhre fest verschlossen. Nur vereinzelt blühen  noch die Flockenblumen. Die Pflanzen vertrocknen! Auch der Wegdistel fehlt Wasser. Die Malven halten länger durch,  einige 'Malabi-Weibchen' fliegen noch. Irgendwann bleibt nur  noch Graukresse übrig! Schau sie an, die kleine Blattschneiderbiene  mit ihren seltsamen Vorderbeinen,  etwas müde sieht sie aus? Die Kirschen sind reif! Der winzigen Spinne reicht  ein Netz im Kirschblatt! Ich freue mich über den Anblick der  'Große Blutbiene' auf der Graukresse. Das ist ein Königskerzen-Zünsler. Doch wer vermutet einen  'Rüb

Heute Nachmittag...

Bild
...soll es bis zu 35 Grad heiß werden! Noch herrscht reges Treiben bei den Steinbienen, an den alten Baumstämmen. Doch es blühen nur noch wenige Blumen, die Dünenwelt vertrocknet! (Geregnet hat es hier im Juli ca. 15L qm, gemessen in meinen Garten) Aus dem 'Flockenblumen-Paradies' ist eine 'Ödlandschaft' geworden. Und der kleine Ampfer-Purpurspanner, findet keine Deckung mehr? Der 'Sechsbindigen Furchenbiene statte ich einen Besuch ab, sie wohnt oben auf dem Dünenrücken. Aber auch noch zwischen diesen Radspuren (in Hanglage) des reichlich frequentierten Pfungstädter Weges. Es sind heute nur männliche Bienen anzutreffen, diese patroulieren eifrig die verschiedenen Nesteingänge. Verdorrt und trocken ist es auch am  nördlichen Weg des Eichwäldchens und dieser liegt im Schatten! Überall im Wald raschelt und knackt der dürre Waldboden. Staubtroc