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Staubtrocken!

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Und es hat bis dato immer noch nicht geregnet! Deshalb zeige ich heute ein paar Landschaftsfotos. Dem Aussehen nach, kommt die hiesige Binnendüne einer Küstendüne immer näher? Durch die anhaltende Trockenheit wird dieser Eindruck verstärkt. Hinter der Anhebung und den Bäumen, könnte die Brandung liegen? Wenn das angrenzende Feld, wie hier auf dem Foto, nicht bestellt wird,  dann kann man doch tatsächlich, den Sandboden  mit einem Strandboden verwechseln?  Ich glaube, exklusiv für die Esel, (die hier aber momentan nicht auf dem Areal verweilen) wurde eine kleine, feine Sandkuhle ausgehoben? Geschützt vor den Winden, ist das für die Grauchen  bestimmt eine ganz tolle Sache? Und heute bläst ein Wind, deshalb zeigen sich auch sehr wenige Insekten. Unter diesen Bedingungen fällt es schwer, die bewegten Motive im Bild festzuhalten. Die Goldruten zeigen sich schon früh in diesem Jahr? Sie sind auch n

Ich spreche von Dürre!

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Denn für so manchen Bauern wird die anhaltende Trockenheit  wohl eine Katastrophe sein? Zum Vergleich, es blüht jetzt nur noch ein wenig Graukresse, Schmetterling und Co. finden keine Nahrung mehr. Im vorigen Jahr zur selben Zeit war hier noch Wiese! Die Griesheimer Düne ist Trockenheit gewohnt, aber nicht in diesem Ausmaße. Trotzdem, wenn der Regen fällt wird sie auch wieder grün werden... Aber für die Bäume und das Eichwäldchen insbesondere,  ist diese lange Trockenperiode katastrophal! Eine Woche zuvor war die Linde am Rande des  Eichwäldchens noch einigermaßen grün gewesen. Inzwischen sind Ihre Samenkapseln am Baum vertrocknet! Ob die Linde diesen Hitzestress überleben wird? Ich werde es beobachten. Vorzeitig werfen auch die Eichen ihre Eicheln ab! Regelrecht vertrocknet sind die Blätter der 'Vielblütigen Weißwurz!' Zustände wie im Herbst! Insekten sind rar geworden in der Dü

Keine Frage...

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...diese Hitze, mit ihrer anhaltenden Trockenheit, bringt viele Bewohner  der Griesheimer Düne in eine prekäre Lage. So manchem Baum und Strauch, setzten im Frühjahr schon die Maikäfer  und Gespinstmotten zu. Nicht genug damit, auch die Schafe taten sich an ihren  Blättern gütlich, doch ihr größter Feind ist nun die Trockenheit. Der Himmel verspricht Regen? Die Erde ist ausgedörrt, hier wächst nichts mehr! Ohne Regen kann auch nichts wachsen. Die verbliebenen Blüten jedoch, werden um so lieber  von den Hummeln angeflogen. Die 'Wilden Möhren' können sich behaupten in dieser Situation. Solange ihnen das gelingt, haben auch die Streifenwanzen ein Zuhause! Es gibt tatsächlich noch Schmetterlinge! Durch die Schaf-Tränke ist ein Rinnsal auf dem Boden entstanden, das von einem 'Heidespanner' angeflogen wird. Die Bläulinge finden anscheinend noch ausreichend  Nahrung an den 'Sand-Strohblumen