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Inzwischen sind...

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...die Temperaturen nicht mehr so eisig, doch der Frühling lässt sich Zeit! Ein wenig Regen kann da zur Begrünung nur hilfreich sein... Wir sind unterwegs  zum Eichwäldchen,  denn noch gibt es auf dem  Sandtrockenrasen nicht   viel zu entdecken. Verflixt und zugenäht,  jetzt ist unser Weg versperrt! Wieder einmal hat ein Baum  seinen Halt verloren und ist gestürzt. Viele Bäume im Wäldchen  sind krank oder tot, sie stehen noch, haben aber oft keine Krone mehr. Durch die feuchte Witterung in diesem Winter sind die geschädigten Wurzeln entgültig abgefault und erleichtern auf diese Weise,  das Umstürzen zusätzlich.  Ich denke, das ist so? Auf einem letztens umgekippten Baum, haben sich kleine "Mooshäppchen" gebildet. Nur war hierfür nicht etwa ein Cateringservice verantwortlich, sondern die Natur hat das ganz  von alleine arangiert! Nicht ganz ungefährlich ist  ein Blick nach oben. Loses Astwerk hängt  unge

"Trocken ist ...

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...der Dünensand, keine Pfützen mehr zu finden!" Dazu pfeift ein eisiger Nordostwind! Man kann sehen wie die Sandkörner, dicht über der Erde, davongetragen werden. So ähnlich muss es sein,  wenn der Steppenwind über die Tundra streift? Und schon haben sich kleine Dünenberge gebildet, die  ein wenig an ihre  großen Vorbilder in der  Sahara erinnern? Doch es gibt auch andere Stellen, dort werden die feinen Sandkörnchen vom Wind verweht, liegen und zum Bestaunen übrig bleiben, die gröberen Bestandteile des Dünensandes. Die Farbe Grün scheint aus den heutigen Fotos verschwunden zu sein? Überall zeigt sich ein sandfarbenes Braun. Nur das Blau des Himmels, sorgt für den nötigen "Pfiff." ...oder ein Baum wirft günstig, seinen Schatten  vor die Linse! Allein das helle Sonnenlicht verwöhnt und versöhnt für alle dunklen, nassen Stunden in den letzten Wochen! Die Esel genießen jeden wärmenden Sonnenstrahl, bevor die eiskalte N

Mein Freund der Baum

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Für den Monat Februar habe ich meinen Baumfreund die "Salweide" ja schon vorgestellt und für den Monat März soll es mal wieder eine Eiche sein! Sie ist sehr markant und teilt sich in der oberen Baumregion. Jede Eiche ist anders, darf man so weit gehen und behaupten, das jeder Baum seine eigene Persönlichkeit hat? In gewisser Weise ja, denn auch ein Baum ist ein Lebewesen! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Bäume sind geniale Überlebenskünstler und statische Wunderwerke, Bäume gehören zu den ältesten und größten Lebewesen der Erde. Bäume sind geheimnisvoll und erhaben. Bäume stehen im Weg, Bäume sind Rohstoff. Längst sind Bäume für uns als Ware tot mehr wert als lebendig. „Es kommt darauf an, etwas Verlorengegangenes zurückzugewinnen", fordern Philosophen. Sie laden zu unterhaltsamen Streifzügen durch eine unbekannte Welt. Sie erzählen von den kaum zählbaren

Winterliche Impressionen

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...von der Griesheimer Dünenlandschaft. Viele Worte sind nicht nötig. Februar-Foto: Im Wandel der Zeit Heute war der 4.2.2018                                                                                             Kein Tau, aber dafür Schneekristalle im Tropfen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der Beitrag ist verlinkt: