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Es werden Posts vom April, 2015 angezeigt.

Fast...

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...eine Woche später! Hat noch ein kleines Eselchen das Licht der Welt erblickt! Das etwas ältere, dunklere Fohlen nimmt eine kleine Auszeit im Gras,  bis die Mini-Herde ein Stückchen weiterzieht! (Kleiner Clip am Ende des Beitrages) Der Richtungswechsel zeigt... Es gibt auch noch Spargelbalken ohne häßliche Plastikfolien! Doch wie geht es heute dem geliebten Foto-Objekt,  ob sich jetzt endlich die ersten kleinen Blätter zeigen? Leider nein, man sieht es schon aus der Ferne... Noch immer sind die Knospen fest geschlossen! Noch einmal genauer hingeschaut... Die grünende Mitte scheint doch ein ganz anderer Baum zu sein? So leicht kann man sich irren! Der Unterschied ist zu groß,  das sind zwei verschiedene Baumarten. In Bodennähe kann man schon  blühende Pflanzen-Exemplare entdecken... Gut zu erkennen, die

Mitte April

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Donnerstag, der 16. April 2015. Ein schöner, warmer Frühlingstag mit Temperaturen um die 25 Grad. Und es gibt eine süße Neuigkeit... Ein kleines Eselfohlen steht auf der Wiese! Auch bei der hellen, trächtigen Eselin,  dürfte es nicht mehr lange mit dem Nachwuchs dauern? Fast schon zu warm für diese Jahreszeit... Aber die Natur zeigt sich in ihrem schönsten Kleid! Entdeckt, eine verblühte Distelart vom vergangenen Jahr! Und jede Menge blühende Sträucher! Keine Pfütze diesmal? Dafür ein Schild an der Kette: "Es leben hier seltene Sandbienen, den Weg bitte nur im äußersten Notfall befahren!"  Seltsam, diese "Weidensandbienen" (Klick)  hatte ich woanders entdeckt. Dafür war an diesem Tag, auf jedem Sandweg , folgende Art anzutreffen. Ich glaube, sie gehören ebenfalls zur "Sandbienen-Familie!" ( &

Von Blüten und Bienen

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Von Blüten, Sandbienen und einer unbekannten Käferart. Heute ist Freitag, der 10. April ca. 16/17 Uhr. Die Sträucher blühen. An einigen Zweigen sind die Blütenblätter schon abgefallen! Zu den ersten Frühblühern hier auf der Düne,  zählt das "Kriechende Fingerkraut". Für kurze Zeit fühlt sich auch das "Tagpfauenauge,  im warmen Sand recht wohl. Die rote Waldameise geht emsig... ...ihrer anstrengenden Beschäftigung nach!   Seltsame Löcher sind in kleinen Sandanhäufungen zu finden... Wenn man ganz genau hinschaut...  ...kann man den Kopf der Bewohnerin sehen!  Er gehört zur Weidensandbiene... Diese gehört wiederum zur Gattung der Sand-, Erd- oder Trugbienen! Dieser unbekannte Käfer hier wuselte mit der Biene um die Wette!  Weil diese, nach einem kurzen A