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Frostig waren...

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...die letzten Stunden, das ist nicht zu übersehen! Deshalb ist aus der Graukresse über Nacht eine "Zuckerkresse" geworden! Das Schild ist neu,  der Schäfer oder seine Mitarbeiter müssen es  hier aufgestellt haben. Doch wo sind die Schafe? Wir werfen einen Blick über die letzten,  verbliebenen Spargeläcker,  zur rechten Seite des Weges. Die Dünenlandschaft hat sich verändert! Lange Eiskristalle haben  sich an der Hagebutte herauskristallisiert... ...weshalb wir uns auch noch einen zweiten Blick für das frostige Ensemble gönnen?   Das Vogelschutzgebiet zur linken Seite haben wir  hinter uns gelasen. Vor uns liegt das Naturschutzgebiet "Griesheimer Düne." Die folgenden Fotos sprechen für sich, man muss sie nicht kommentieren, denn Landschaft, Licht und Frost haben ihre eigene, individuelle Komposition geschaffen. Und linkerseits weiden die Schafe!

Ein Aufruf...

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des "NABU/Naturgucker,"   ist erfolgt, es geht darum, Misteln und Vogelnester zu suchen und zu melden. Auf den kahlen Ästen zur Winterszeit sollen diese, wegen des fehlenden Laubes, leichter auszumachen sein? Dieser Aufgabe bin ich nachgeeilt, kam mir doch sofort ein ganz bestimmter Baum in den Sinn, dieser allerdings ist eine Kiefer! Ich hatte sie schon einmal im Visier. Die Kiefer ist mein Baumfreund für den Monat März im Jahr 2016  gewesen. "Klick" Diese Aufname ist neu, sie zeigt, der Baum hat viele kahle Äste und nur wenige Nadeln.  Der Baum ist mindestens 200 Jahre alt. Es ist eine Waldkiefer. (Pinus sylvestris) Auf dem Hinweisschild am Wegesrand ist von lokalem   "Genotyp" die Rede. Anhand des alten Blogmaterials, kann man gute Vergleiche ziehen.  "Der Baum hat Nadeln gelassen!"  Kann man das so sagen? Misteln sind Halbschmarotzer, sie entziehen ihrem Wirt keine Nährstoffe, dafür abe