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...die Fortsetzung des moosigen Spaziergangs! Dem Zypressenschlafmoos ziemlich ähnlich ist  das Krücken-Kurzbüchsenmoos, auch diese Moosart ist  sehr häufig, formenreich und variabel. Einige seiner Ästchen waren bei der Aufnahme noch frostig überzogen. Am nördlichen Rand des Eichwäldchens  ist diese Moosart häufiger anzutreffen. Da wo die Rinde fehlt, treten die Narben der Bäume  offen zu Tage. Man könnte in den hinterlassenen Spuren  lesen wie in einem offenen Buch, wenn man es gelernt   hätte, diese Schädlings-Hieroglyphen zu entziffern? Horch', ein Specht pocht! Sucht er am Baumstamm nach Insekten? Dann könnte er auch ebenso gut, an der Stelle hier unten auf die Suche gehen? Ist das rätselhafte Gebilde an der Buche  nun ein Moos oder eine Flechte? Seltsam auch dieses Herz, das ganz  bestimmt ein Innenleben hat? Wie ein buckliger Zwerg sitzt dieser  Zunderschwamm am Fuße des