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Mein Freund der Baum

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(Die Fotos vergrößern sich beim Anklicken)                                                                         Sept. 2015 Noch einmal möchte ich, den inzwischen so lieb gewonnenen Baum vorstellen.                                                                      ...

Auf den letzten...

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...Tagen im alten Jahr, liegt eine ganz besondere Magie! Der Dunst, mit leichtem Frost am Morgen, sorgt für eine geheimnisvolle Atmosphäre in der Dünenlandschaft. Leise ist es trotzdem nicht,  durch die veränderte Wetterlage  ist das Rauschen der nahen Autobahn zu hören  und manchmal auch,  das Klopfen eines Spechtes!  *  * * *                                                                                         Graukresse und Schafsgarbe, Ende Dezember!  * ...

Der letzte Blick...

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...im Wandel der Zeit, in diesem Jahr! Zum letzten Mal, für dieses Projekt (Im Wandel der Zeit), kommen wir heute dem Motiv sehr nahe. Auch mit geübtem Blick,  ist die Stieleiche aus der Ferne, nur schwer zu erkennen. Hier kommen wir dem Baum schon etwas näher. Sehr nass ist es in diesem Dezember und grün.   Es ist zu warm, da kommt keine rechte Weihnachtsstimmung auf...  Wir sind am Ziel, hier steht sie vor uns, die Dezember-Eiche! Frost gab es bisher so gut wie keinen. Wir können es sowieso nicht ändern -  nehmen wir das Wetter wie es ist! Bei genauem Hinsehen entdeckt man auf dem Boden feine Netze. Leider keinen Schnee, hier findet eine "Verrottung" statt. Das sind auch keine Federn... Nein, es sind auch keine Fellreste, sondern andere haarige Gespinste. Es ist friedlich und still... ...die Mistelzweige...

Schauen wir ...

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...mal nach,  was sich auf dem "Griesheimer Sand" heute so Alles finden lässt? Was soll es hier Anfang Dezember, schon groß zu finden geben,  mag sich mancher fragen?  Man kann aber zum Beispiel Veränderungen feststellen! So wie auf dem obigen Foto,  sah es in dem neu aufgeschütteten Areal der "Grieheimer Düne," noch im diesjährigen März aus.  Hallo, ist da nicht ein gewaltiger Unterschied zu erkennen? So schnell erobert sich die Natur ihren Lebensraum zurück!   Nach meinem letzten Beitrag über die "Tannenzapfenbrecher", beobachte ich die hiesigen Kiefern aus anderen Blickwinkeln. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man,  das dieses Exemplar voller Misteln hängt! Das es außerdem ein sehr schönes,  einzigartiges, ja kurioses Individium ist? Hier, am angrenzenden Eichwäldchen, darf auch schon mal Totholz liegen bleiben...