Auf der Suche nach dem Bilch...


...bin ich leider nicht fündig geworden!


Haselmaus/Nabu-foto
Der Naturschutzbund rief schon im August vorigen Jahres 
zur "Haselmaussuche" auf, um herauszufinden, 
wo in Hessen diese Tiere noch zu finden sind, 
aber "Haselmäuse" sind klein, scheu und Nachts 
im Gestrüpp unterwegs - also schwer zu beobachten.






                                                    Nabufoto
Deshalb sollten Kindergruppen,

Schulklassen und Familien nach Fraßspuren 
an Nüssen Ausschau halten, 
die von dem kleinen Bilch verursacht wurden.







Haselnusssträucher gibt es reichlich im Vogelschutzgebiet auf dem Griesheimer Sand und Nüsse habe ich auch reichlich gefunden...


Nabufoto










...aber keine Fraßspuren 
von der Haselmaus! 


War hier der Haselnussbohrer 
am Werke gewesen?







FolgendeFotos zeigen wohl eher die Fraßspuren der Rötel- oder Gelbhalsmaus?





Schade,
das ich nicht fündig wurde.
Eine Haselmaus arbeitet noch viel 
sorgfältiger und feiner.



 
 
Es gibt Mäusebussarde und Turmfalken, 
manchmal kreist auch ein Rotmilan 
über der Griesheimer Düne, 
Mäuse haben da kein leichtes Leben.



Wer weiß, vielleicht eines Tages,
fällt mir doch noch ein eindeutiges und unverwechselbares,
  angenagtes Nüsschen in die Hände...

 






 Die Nussjagd geht noch bis 31. Januar 2017. 


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