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Es ginstert...

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 ... auf dem Tümpelweg! Es ist die wahre Pracht!    Ein gelbes Paradies!   Nur der Wind stört, ganz  besonders beim Fotografieren.   An windgeschützter Stelle  konnte ich wenigstens diese  Schwebfliege einigermaßen  gut ablichten.   Auch schon in den  Jahren zuvor, sind mir  diese Schwertlilien  aufgefallen.   Sie wachsen nahe am  Wegrand unter Bäumen.   Auch direkt am Wegrand:  Das Gespinst ist offen, und  die Gespinstmotten kurz  vor dem Abseilen.   Eine Gespinstmotte  ist im Tümpel gelandet -  ich habe sie gerettet!   Eine Spitzhornschnecke  hat Lungen und trotzdem...     ...hält sie es lange  unter Wasser aus.   Es quakt jetzt wieder  im Uferbereich...   Bewegt man sich langsam,   so kann man nahe an die  Frösche herankommen.   Und siehe da,  die Kaulquappen sind  auch schon da!   Zu guter Letzt ließ mich  auch noch ein Aurorafalter,  nahe an sich herankommen...   Wow - Was für ein schöner, warmer Maientag! Heute war der 13. Mai 2022.   Der Beitrag ist/wird verlinkt:

Die Dünenwelt...

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 ... ist wieder wunderschön!     Denn alles neu macht der Mai!     Das große Wunder  der Natur, zeigt sich auch  im 'Wandel der Zeit-Foto.'     Erstaunlich, am Feldrand  wächst ein Milchstern, dort  hätte ich ihn nicht erwartet!     Daneben blüht das/der  Hirtentäschel (weiß). Ich freue mich sehr über  den Dünen-Sandlaufkäfer,  nicht immer finde ich ihn  an dieser Stelle ...dem  Dünenrücken.   Dieser Käfer  kann nur schwer  übersehen werden.   Offensichtlich mag die  Feldwespe Weißdornblüten?   Ebenso diese schwarze  Sandbienenart, so früh im  Jahr habe ich sie bisher  nie angetroffen?     Ist schwer zu fotografieren,  steckt der Kopf erst in der  Blüte, bleibt nicht mehr  viel an Biene übrig.   Und schnell ist die  Osmia auch noch!   Noch einmal zu den  gefräßigen Maikäfern, der  Baum hängt übervoll... Von den Blättern der  Trauben-Eiche wird nichts  übrig bleiben - eine richtige  Maikäfer-Invasion! Viel schlimmer sind die  Schäden, die die Maikäfer  später an den Wurzeln  an

In den Bäumen...

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... hin und her, fliegt und  kriecht und krabbelt er!   Vier Jahre lang  hat sich der Engerling  in der Erde entwickelt.   Jetzt kriecht er aus der Erde,  die Flugsaison ist eingeläutet!   Die Männchen sterben  nach der Begattung, aber die Weibchen ernähren sich noch  einige Wochen von den Blättern  der Bäume, bevor sie wieder  zur Eiablage in der Erde  verrschwinden.   Der Rosenkäfer ist ein  naher Verwandter des  Maikäfers, auch die  Larven ähneln sich.    Anders als ihre Verwandten,  die Maikäfer, ernähren sich  die Rosenkäfer nur von  Pflanzen-Säften und  von Blütenstaub.     Doch auch hier  gilt vorrangig das Motto:  Die Arterhaltung muss  zuvor gesichert sein!     Denn es scheint so,  als ob die meisten Käfer  dieses Strauches, sowieso  nur mit dem 'EINEN' beschäftigt sind?   Die Arterhaltung ist  das Allerwichtigste!   Der Trauer-Rosenkäfer  nimmt's gelassen...   Oder hat er die ganze  Prozedur schon hinter sich?   Gleiches gilt auch für den  'Zottigen', denn