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Komm' lieber

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...Mai und mache die  Bäume wieder grün!     Keine Farbe der Welt, erquickt Körper und Geist  besser als das Maigrün!     Es ist die Farbe  von Lebenswillen und  der Lebenskraft...     Einer Kraft, die  so alt ist wie die Welt  selbst und die es vermag  'Neues' zu schaffen!     Die es sogar, wie hier  zustande bringt, die  Blümchen auf einem  Teller zu servieren.     Sie lässt auch  die Ackerhummel  am Waldrand fliegen...   Und ebenso mich,  diese Waldhummel in  der 'Weißen Taubnessel' beobachten...     Um zu erkennen,  wie schnell aus einer  Waldhummel, doch eine  'Bunthummel' werden kann,  im wahrsten Sinne  des Wortes!   Ich stehe ausserhalb  des Wäldchens und sehe  im Wald ein Reh!  ER sieht mich  (auch ohne Zoom) und wird unsicher,  dann ist er weg. Winzig klein und  süß, aber sie hüpfen  schon wieder!  Noch ein Winzling,  was wohl aus dem   'mal werden wird?     Großflächig und  wunderschön, blüht  in diesem Jahr der  Reiherschnabel!   So dicht beiein

Im schönsten...

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 ...Kleid, für kurze Zeit! Ich bin begeistert von dieser  weißen Blütenpracht! Die Wildbienen sehen das  wohl ganz genauso und  folgen ihrer Einladung.   Nur weiß ich  immer noch nicht,  von welcher Art Blüten  die 'Rotschopfige' nascht?   Habe ich hier vielleicht,   aus allernächster Nähe,  eine weibl. Seidenbiene'  ablichten können?   Das ist eine Sandbiene,  aber welche Art genau?   Hier ebenfalls nicht eindeutig - es gibt diese  Schwebfliege auch mit  haarigen Facettenaugen!     Doch jetzt wird es einfach, das rote  Hinterteil ist bekannt! Ein Eichwäldchen  in Frühlings-Stimmung..   Die 'Große Sternmiere'  blüht jetzt, leider in einem sehr trockenen Wald!"   Auffällig ist die Biene,  die einer Wespe ähnelt...     Auf dem Boden  dagegen fast unsichtbar,  ruht ein 'Waldbrettspiel!'      Aber das Frühlings- Fünffingerkraut liebt  offenes Grasland...    In dem auch der  'Kleine Feuerfalter' sein  Auskommen findet. Heute war der 23. April 2021.  

Kalt ...

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 ... ist dieser April, der Löwenzahn duckt  sich tief am Boden!   Noch lässt sich keine  Biene darauf nieder.   Am Wegrand blühen  Büsche und Bäume...   Und der  Zypressen-Wolfsmilch kann man zuschauen  wie sie größer wird.   Am Tümpel hört man  wieder die Frösche quaken. (...wenn auch sehr verhalten)   Sie alle, sehnen sich, nach einem warmen Platz an der Sonne.     Dem 'Zottigen Blütenkäfer'  geht es ganz genauso!   Auch einige  Wildbienen trotzen  der Frühlingskälte.   Sie fliegen zusammen, in einem kleinen Schwarm,  die Blüten an.     'Sandbienen,' eine  genauere Bestimmung  wage ich nicht.     Doch ich glaube,  es sind hier ausschließlich  männliche Exemplare  zu sehen? (ca. 10 mm groß)     Schiebt sich eine  Wolke vor die Sonne,  verharren sie regungslos  auf ihren Blüten.   Denn dann wird es  nochmals kälter und die  Bienen werden dadurch flugunfähig?     Eine andere  Sandbienenart hat Herr  Turk zwei Tage später  beobachten können.   Auch diesen 'Staubkäfer&