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'Götterbaum-Dschungel'

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 ...am Eberstädter Weg,  in Darmstädter Gemarkung,  Nähe Griesheimer Düne.   Ein Vorgeschmack von Dschungel...   Wie er sich in unserer  Gegend überall ausbreiten wird...   Wenn die Sommermonate so  heiß und trocken bleiben... Und die Wintermonate mild  und ohne Frost verlaufen! Links Wald,  rechts Dschungel...   Doch für die sich unterirdisch  ausbreitenden Rhizome und  kleinen Triebe, gibt es keine  genauen Grenzen! Links ein Ahornbaum, die  Götterbaum-Dschungelfront  kommt von rechts und rückt  immer näher! Mit unserem geschwächten Wald  hat der Götterbaum leichtes Spiel,  er selber vertreibt jegliche Art  und duldet keine Konkurrenz! Hier ist zu sehen, wie dicht  die neuen Bäume zum  Licht drängen! (Kein Durchkommen mehr möglich)     Bis zu vier Meter wächst  so ein Baum im Jahr! Der hier ist schon ganz stattlich!   Doch das scheint die Ur-Mutter  dieses Dschungels zu sein, welche etwa 80-100 cm breit sein könnte? (Den Umfang konnte ich leider nicht messen) Dunkel ist es inmitten 

Ein Feld mit ...

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...Sonnenblumen, gleich neben  dem Naturschutzgebiet.  Jetzt nach dem Regen, wird die Landschaft wieder grün.   Pilze schießen aus der Magerwiese.     Und der Himmel hat heute...     ....auch sehr viel zu bieten! Mit abgestorbenem Zipfelbaum  (Kiefer) im Hintergrund.     Grund genug, um die  Kamera zu schwenken...      Bevor sich wieder der nächste  Regenschauer ankündigt.     Leider herrscht für die  'Blauflügeligen Ödlandschrecken'  kein wärmendes Oktoberwetter.     Sie sind aber gut getarnt und  sehr schwer zu entdecken, auf  dem herbstlichen Dünensand! Ebenso ein Nachtigallen-  Grashüpfer,' er hält still und bleibt sitzen...    Ich glaube, es fehlt ihm  ein Sprungbein?   Nur noch die Wespen  sind an den (jetzt verblühten)  Efeublüten zu finden  Dazwischen auch eine Schlupfwespe. Solche Art bohrt ihre Eier in oder neben  fremde Larven oder Puppen, der betroffene  Wirt bleibt so lange am Leben, bis sich  die Schlupfwespenlarve an ihm sattgefressen (verpuppt) hat!   Weichw

Die Sonne ....

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 ...löst den Frühnebel auf!   Der 'Gewöhnliche Natternkopf...     ...trägt noch den Tau auf seinen Blüten!   Ein anderes Exemplar der selben Art,  'Gallmilben' sind für sein wucherartiges   Erscheinungsbild verantwortlich. Schau', so schön blüht die Pflanze auch jetzt noch an anderer  Stelle im Dünengebiet! Erneut zeigt sich der Thymian,  ist er nicht schön?    An vielen Stellen war er zuvor,  regelrecht vertrocknet.   Das eingewanderte Greiskraut,  die Art hält sich in Grenzen.  Ja, es herbstelt...   Auch dieser Anblick spricht für sich. Die Schafe sind noch da und bieten  einen beschaulichen Anblick! In der Herde ist Ruhe eingekehrt.    Diese Brombeere will es  noch einmal wissen?  Eine Ackerhummel ist  noch unterwegs... Auch eine Schmalbiene finde ich   an Flockenblumen. Aber an den Efeublüten  herrscht auch heute Hochbetrieb! Ein Hornissen-Drohn  schaut kurz vorbei....   Und die Efeu-Bienen,  kosten vielleicht den letzten,  leckeren Nektar in diesem Jahr? (Galeria H