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Impressionen...

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...aus dem Eichwäldchen. Hier sind die Schneeglöckchen  noch fest geschlossen. An der Westseite des Wäldchens hat  ein schwerer Sturm vor vielen Jahren, den  Bäumen ihre belaubten Kronen einfach  umgeknickt oder weggerissen. Der desolate Zusstand dieser Bäume  ist also nicht immer nur ... ...auf einen niedrigen Grundwasser- spiegel zurückzuführen. In direkter Augenhöhe baumelt ein Stück moosbewachsene Rinde... Welches unbedingt auch fotografiert werden musste! An selbiger Unterseite (von Totholz in  luftiger Schräglage) zeigt sich auch noch  ein weiteres interessantes Fotomotiv. Und schau', auf diesem blanken Baumstamm hat sich eine ganze Armee  von kleinen Pilzen angesiedelt.   Offenbar sind das die Reste  eines wunderschönen Seitlings...  ...der in den letzten Tagen des alten Jahres,  noch seine ganze frostige Schönheit besaß? Doch leider hält ja nichts ewig!

Die Schneeglöckchen!

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Auch ohne Schnee bereiten  sie ihrem Namen alle Ehre. Denn standorttreu, wie sie sind,  erblühen sie jedes Jahr auf's Neue! In kleinen Grüppchen, hier und da, ist auch die gefüllte Sorte immer zur Stelle. Mancherlei Köpfchen sind noch geschlossen  und ihre Art schwer zu bestimmen? Wie gewohnt, zeigt auch die Schneebeere,  in nächster Umgebung, ihre Früchte.  (Knallerbsen) Heute sind wir nicht direkt auf dem  Naturschutzgebiet unterwegs, sondern auf  dem 'Griesemer Sand,' der ebenfalls auf  dem erweiterten Areal zu finden ist. Fast könnte man meinen, der Baum hätte  Brandmale, aber seine Rinde ist wohl  nur von einem dunklen Pilz oder einer Flechte befallen? Ich kenne den Namen nicht? Ein Anblick der betrübt. An solchen Orten fühlen sich  nicht nur Fasane wohl!  Ich finde den Anblick dieser Landschaft  einfach wunderschön.. Daran ändert auch der dunkle Wol

Kaum vorzustellen...

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...das in der südlichen Gemarkung 'Wilderer' unterwegs sein sollen? Hier im erweiterten Umkreis des  Naturschutzgebietes, ist von einem Griesheimer Jäger , (am Sonntag vor einer Woche) ein so-  genanntes 'Wundbett' gefunden worden! (Griesheimer Anzeiger berichtete) So nennt man die Stelle, an der sich  ein verwundetes Tier niederlegt. An dieser  Stelle wurde das Tier auch ausgeweidet und die inneren Organe dort zurückgelassen. (Mit der Jagd am 11.01.2020 kann das Geschehen  aber nicht in Verbindung gebracht werden) Zwei Personen in Tarnanzügen  (und mit Pfeil und Bogen ausgerüstet),  sind von Augenzeugen zur fraglichen Zeit,  an dem selben Parkplatz gesichtet worden,  wo auch ich mein Auto sehr oft parke. Nur allein die Vorstellung, das sich  hier irgendwer mit einer Waffe/Armbrust (?)  verstecken und mich anvisieren könnte,  ist doch unheimlich? Hoch oben der Specht, vielleicht  hat er die 'W