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Die Lebensspanne...

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... der meisten Wildbienen ist kurz! In einem Zeitraum von 4-6 Wochen, sorgt die  solitär lebende Biene, für 4 bis 30 Nachkommen. Aber nur im Idealfall und wenn nichts dazwischen kommt! Ihren Fressfeinden ist sie oft schutzlos ausgeliefert. Auch Wetterbedingungen spielen eine große Rolle, denn bei schlechtem Wetter sammelt die Wildbiene keine Pollen. Die Pollen jedoch sind unentbehrlich, sie werden gebraucht  als Proviant für ihre Nachkommen, deren Larven sich,  so wie bei dieser Art, tief in der Erde entwickeln. Ich glaube, dieser Neuankömmling ist gerade erst aus seinem Nest herausgekrochen, noch flugunfähig sortiert er, wo er hier gestrandet und welche Bedeutung der fotografierenden Person (direkt vor seiner Nase), wohl zukommen mag? Die in unmittelbarer Nachbarschaft, sehr gesellig  lebenden Bienen (gleicher Art), haben damit allerdings kein Problem! Vor Fressfeinden schützen, müssen sich alle Insekten!

Es ist heiß ...

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 ...sogar die Schnecken meiden jetzt den aufgeheizten Sandboden.!  Die Hitze ist ein Grund, den heutigen Spaziergang in die frühen  Morgenstunden zu verlegen, er wird auch nur knappe 2 Std. dauern. Schon schwer bei der Arbeit ist eine "Rote Waldameise." Doch wo sind ihre Kollegen, alleine kann sie die Beute,  trotz größter Mühe, nicht vom Fleck bewegen? Die 'Schwebfliegen' sitzen schon beim Frühstück ... Andere, kleinste Blütenbesucher, ruhen sich hingegen noch ein wenig aus? Nicht so, die "Fleißigste aller Fleißigen,"  nämlich die 'Honigbiene!' Doch Fleiß, will ich auch so manchen Fliegen nicht ganz absprechen... Wirkt und werkelt nicht jeder so wie er kann,  in Gottes großem Sammelsurium? Schau her, das ist ein Zünsler, ob es sich dabei wirklich  um die genannte Art handelt, diese Frage bleibt offen. Doch namentlich gut bekannt sind der 'Kleine Feuerfalter'

Hochsommer!

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Sehr schön und überaus reichlich,  blüht es zur Zeit auf der 'Griesheimer Düne!' Und deshalb konnte ich wieder wunderbare Impressionen,  mit der Kamera einsammeln! Aber manchmal muss man ganz genau hinschauen,  um auch das "Unerwartete" entdecken zu können! Jedoch, die ganze vielfältige Blütenpracht lässt sich auf ... ...einem Landschaftsfoto, so wie hier, leider nicht einfangen. Ich habe es aber trotzdem versucht! Dieses Foto zeigt die Grenze vom  Ackerweg zum Dünen-Schutzgebiet. Über dem EU-Vogelschutzgebiet (angrenzend an das FFH-Gebiet), stellt sich die blühende Gemeinschaft etwas anders dar. Wie gesagt, meine Kamera kann das ganze Spektrum  der Vielfalt, gar nicht wiedergeben! Zum Glück hat der Schäfer hier seine  Schafe noch nicht weiden lassen. Angesichts dieser Blütenfülle, dürften wohl die Ansprüche vieler Wildbienen, momentan gedeckt sein? Nicht in jed