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Beginnen wir ...

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...unseren ersten Spaziergang im neuen Jahr,  doch einfach im Eichwäldchen? Am heutigen Morgen ist es frostig. Ein leichter Dunst liegt noch über der Landschaft,  ebenso hier im Wäldchen. Seltsam anhänglich, benimmt  sich diese Eichel gegenüber ihrem Ast? Diese Buche zeigt eine recht auffällige Schädigung... ...und schafft Lebensraum für einen Pilz. Schau' Dir diese Rinde an, ganz ehrfürchtig wird man da! Es wird wohl nicht mehr lange dauern,  bis die Mahonie-Blüten ihre gelbe Farbe zeigen? Zur Zeit sind viele Esel vor Ort, auf dem eigens für sie, eingezäunten Terrain! Die Esel sind Tag und Nacht, bei Wind und Wetter und  ohne Unterstand auf dem Gelände. Echte Naturburschen, also! Man sieht es an den zugefrorenen Pfützen... Die Nacht war kühl! Doch hier muss man  einfach stehen bleiben... ...und den Anblick genießen! Die kurzen Tage treiben die "

EIN NEUER FREUND

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"Neu," nur deshalb, weil er hier als "Baumfreund" noch nicht vorgestellt wurde.  Grün ist auf dem obigen März-Foto, auch nur der Efeu, der den Stamm fest umschlungen hält! Der "Efeu" ist auch ein Baum, aber um dieses "Immergrün" dreht es sich im heutigen Beitrag nicht. Mein markanter Freund hebt sich hoch und erhaben, von der Dünenlandschaft im Hintergrund ab. Er steht am Rande des Eichwäldchens, ganz nah am  ehemaligen Geleitweg (Pfungstädter Weg, direkt an der  von mir so umbenannten 'Feen-Meile'). Als ich das allererste Mal vor diesem Baum stand, glaubte ich, in ihm eine Eiche zu erkennen? Es lag wohl an der Struktur der Rinde,  die mich das vermuten ließ? Ein Irrtum wie sich später herausstellte! Die Blätter verraten um welchen Baum es sich handelt. Es ist eine Winterlinde! (Erkennbar an den rostfarbenen Härchen am Blattansatz,  auf der B

Neujahrsgrüße

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Der Beitrag ist verlinkt: "Meine Ecke der Welt"  

Noch ein...

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... kleiner Dünen-Spaziergang  im alten Jahr gefällig? Na, dann los! Noch nie ist mir dieses Phänomen aufgefallen... Aus Totholz wächst ein Bäumchen, Zweig, Trieb? Ein ehemaliger Ast ist es jedenfalls nicht! Von allem Seiten betrachtet, bleibt es bei der Feststellung: Ein kleines, niedriges Kiefern-Bäumchen wächst  aus diesem umgefallenen Stamm heraus! "Schön ist das und hier im Naturschutzgebiet,  darf es das auch!"  Wo doch alle Kiefern in diesem Jahr unter der Dürre  sehr gelitten haben, freut mich das ganz besonders! Gleich daneben, existiert an anderem Totholz, diese Pilzschönheit. Fremdartig wirkend und doch von dieser Welt,  sind diese Pilzformationen, die auf den gleichen Baumstämmen  beheimatet sind, wie das Pilzgebilde zuvor. Heute war der 29.12.2018. In Windeseile jagen wir Silvester entgegen: " Einen guten Rutsch in's neue Jahr,"  wünsc