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"Rotes Laub ...

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...und ein stimmungsvoller Herbsthimmel!" Ich glaube, das ist ein passender Titel für die heutigen Fotos? Bestechend schön finde ich diese "Heckenberberitze!" Sie hat Dornen, aber auch glänzend rote Früchte, die sogar essbar sein sollen? Der Strauch ist schon alt, man erkennt es an den Moosen und Flechten, die sich auf seinen Zweigen gebildet haben. Im Frühling soll er gelbe oder gelborangene Blüten tragen? Diese werden wir uns dann ganz genau anschauen? "Gewöhnlich Berberitze,"  auch "Sauerdorn" genannt.   (Berberis vulgaris) Im lichten Kiefernhain liegen viele umgestürzte Bäume. Soll ich es wagen, an einem die Rinde anzuheben? Darunter sieht es nicht sehr einladend aus, es tummeln sich große und kleine Würmer und ein Tausendfüßler. Was sonst noch in der Eile das Weite gesucht hat, ich möchte es gar nicht wissen! Immer wieder einmal Ausschau halten will ich nach der Haselmaus, aber hier ist nur der Haselnu

Pilze und ...

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Baumstämme will ich noch zeigen, die aber alle außerhalb des Eichwäldchens zu finden sind. Die aus eigener Kraft gefallenen Bäume sind schon seit geraumer Zeit zersägt worden. Das erkennt man unter anderem daran, das schon Pilze an den Schnittstellen gewachsen sind. Wohlgemerkt, wir sind nicht im Eichwäldchen, sondern befinden uns in einem Kiefernhain, direkt daneben und angrenzend an ein Vogelschutzgebiet zur einen und Feldrand zur anderen Seite. Alle Pilze, die wir heute sehen, sind aus diesem kleinen Hain. Dieser hier hat eine schöne, gesprenkelte herbstliche Farbe.  Hui, und der hier ähnelt einer fliegenden Untertasse? So ein rötlicher Pilz besticht natürlich schon allein durch seine Farbe. Jetzt befinden wir uns wieder auf der Vogelwiese.  Ganz anders wiederum ist die Landschaft auf dem Weg zum "Stein der Zeit!" Schon lange habe ich ihn nicht mehr fotografiert, er war mir nicht mehr schön genug,

Bevor wir heute in´s Eichwäldchen gelangen...

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...führt der Weg an mehreren "Robinien" vorbei. (Robinia pseudoacacia)  Teils in Strauchhöhe...  ...oder auch schon als Baum zu erkennen. Hier auf trockenem Sandboden-Gelände,  fällt der Wuchs vieler Bäume, gediegener und kleiner aus. Eine "Zartspinne" gibt sich auf einem Robienienblatt  zu erkennen. (Anyphaena Accentuata)  In der Ferne kann man schon das "Eichwäldchen" erkennen. Sehr licht ist es in den Baumkronen geworden. Betreten wir nun das kleine,  verträumte Wäldchen,  welches unter  Naturschutz steht,  solange noch nicht alle  Blätter gefallen sind? ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------  Wenn man in einen Wald eintritt, so ist es, als trete man in das Innere einer Seele. Paul Claudel Viel "Totholz" gibt es hier. Um das Schild zu lesen,  sind wir jetz