Der Boden ist hart gefroren...


Neben der großen
Pfütze liegt Eis.
Ganz sachte fängt es 
an zu schneien.
Doch die kalte,
frische Luft tut gut!
Da bin ich mir sicher, 
eine Bärentatze war nicht 
der Verursacher!

Wir laufen am Rande 
des Eichwäldchens 
entlang.

Und gehen 
ein paar Schritte, 
nur bis zum um-
gestürzten Baum, 
hinein in den Wald .

Die Nordseite 
des Wäldchens
ist im Sommer beschattet
und das gefällt dem 
Efeu sehr gut!
Deshalb gibt es hier 
besonders viele 
"Efeu-Bäume!"

Hier hängt das rankelnde 
Gewächs, frei vom 
Baum herab und 
wurzelt in der Erde!

An der Schlehenhecke 
liegt jetzt schon 
bedeutend mehr Schnee.
Auch hier gibt es 
immer noch Pfützen, 
was nicht wundert 
bei dem vielen Regen, 
die letzte Zeit.
Der Wind bläst inzwischen
ganz schön heftig.
Durch das Auslösen 
des Fotoblitzes,
 kommen die Flocken, 
erst richtig zum Vorschein!

Die rote Beere 
am Baum jedoch, 
braucht dieses 
Hilfsmittel nicht!
Dieses Foto 
wurde aufgehellt, 
 rote Farbe wurde 
nicht hinzugefügt!

Frisch gefallener Schnee 
krönt jetzt die Tannenspitzen.

 Bestimmte Motive erscheinen in anderer Sichtweise...

 ...oder kommen viel
besser zur Geltung.
 In der Ferne, 
schwach zu erkennen, 
sind die neuen Gewächshäuser.
Doch in eine andere 
Richtung schauend,
sieht man zum Glück 
noch immer, eine 
weite Naturlandschaft.
Wir sind wieder 
zurück bei der Pfütze, 
bei der sich nun etwas mehr 
Schnee angesammelt hat!
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Heute war der 10. Dezember 2017.






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